Wie nennt man das Herrenhaus der Ritterburg?

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Wie viele Rätsellösungen gibt es für Herrenhaus der Ritterburg?

2 Kreuzworträtsel-Lösungen sind aktuell für die Rätselfrage Herrenhaus der Ritterburg verfügbar.

Welche Lösung ist für die Rätselfrage Herrenhaus der Ritterburg am beliebtesten?

Palas ist momentan die beliebteste Lösung für die Rätselfrage Herrenhaus der Ritterburg.

Wie viele Buchstaben haben die Lösungen für Herrenhaus der Ritterburg?

Die Lösungen für Herrenhaus der Ritterburg reichen von 5 Buchstaben bis hin zu 6 Buchstaben.

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Die beliebtesten Kreuzworträtsel-Lösungen für Herrenhaus der Ritterburg sind Palas (5 Buchstaben). Weitere beliebte Lösungen gibt es hier:

5 Buchstaben:

Herrenhaus der Ritterburg - 2 gewöhnliche Kreuzworträtsellexikon-Lösungen

Insgesamt 2 Kreuzworträtsellexikon-Ergebnisse kennen wir für den Rate-Begriff Herrenhaus der Ritterburg. Weitere Rätsellösungen nennen sich wie folgt :

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Noch weitere Rätsellösungen im Online-Lexikon :

Der weiterführende Eintrag neben Herrenhaus der Ritterburg heißt Burggemach (Nummer: 259.518). Der vorige Rätseleintrag heißt Wohnteil einer Burg. Er startet mit dem Buchstaben H, endet mit dem Buchstaben g und hat 25 Buchstaben insgesamt. Falls Du noch zusätzliche Kreuzworträtsellexikonlösungen zum Rätsel Herrenhaus der Ritterburg kennst, teile uns diese Kreuzworträtsel-Lösung bitte mit. Über diesen Link hättest Du die Option reichliche Kreuzworträtsellösungen einzusenden : Lösung schicken .

Wie lang sind die Lösungen für Herrenhaus der Ritterburg?

Die kürzeste Lösung für Herrenhaus der Ritterburg hat 5 Buchstaben. Die längste Lösung beinhaltet 6 Buchstaben. Wir freuen uns über jeden neuen Lösungsvorschlag.

Wie viele Lösungen gibt es für Herrenhaus der Ritterburg?

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Was ist die beliebteste Lösung für Herrenhaus der Ritterburg?

Für das Kreuzworträtsel Herrenhaus der Ritterburg wird die Lösung Pallas aktuell besonders oft aufgerufen. Andere beliebte Lösungen unserer Nutzer finden Sie in der Lösungstabelle.

Die Liste der Kulturdenkmale in Machern enthält die Kulturdenkmale in Machern. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Leipzig.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  1. ↑ Das Gebäude wurde 1939/40 als Land- bzw. Wochenendhaus für Carl Krameyer, Hauptmann a. D., errichtet. Die Pläne erarbeitete der Architekt Hanns Fritz Stein aus Leipzig. Es handelt sich um einen Massivbau, eingeschossig mit ausgebautem Satteldach, über winkligem Grundriss. Die Fassaden mit Kellenputz über Natursteinsockel, der Putz stellenweise mit Quadern durchsetzt, Giebel verbrettert, Anbau mit Walmdach. Bei Vergleich mit ähnlichen Bauwerken dieser Zeit (z. B. in Bauzeitschriften wie „Der Baumeister“) zeigt sich, dass es sich hier sowohl um ein anspruchsvoll gestaltetes als auch zeittypisches Dokument der damaligen Baukultur handelt. Das Gebäude bezeugt demnach die Bauentwicklung der Zeit um 1940 unter dem Aspekt einer bestimmten Bauaufgabe. Als Teil des Wohngebietes „Waldwinkel“ hat es auch ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung. Die ersten Gebäude auf dem südöstlich der alten Ortslage gelegenen ehem. Waldstück entstanden am Anfang des 20. Jahrhunderts. Eine umfassende Bautätigkeit setzte allerdings erst in den 1930 Jahren ein, als der „Waldwinkel“ parzelliert wurde und sich zur Wohnsiedlung entwickelte. Das Landhaus Eichenhof veranschaulicht diese Erweiterungsphase in der Ortsgeschichte.
  2. ↑ Villa Nepperwitzer Weg 6:
    • Villengarten: Die Villa im Ortsteil Wenigmachern wurde 1905 für den Leipziger Schneider Friedrich Hientzsch errichtet (Datierung nach bauseitiger Wappentafel/Monogramm, später auch abweichende Namensschreibweise „Hinsch“) und diente als Alterswohnsitz des Bauherren. Nach Besitzerwechsel wurde die Villa um 1971 verstaatlicht und als Mehrparteienwohnhaus genutzt.
    • Gebäude:
      • die Villa ist etwa in der Mitte des Grundstücks eingeordnet (in dessen heutiger Abgrenzung)
      • hinter der Villa befindet sich ein kleines Wirtschaftsgebäude in schlichter Ausführung (Schuppen, event. ursprünglich auch Kleintierhaltung?).
    • Einfriedung:
      • Fassung der Einfahrt mit bogenförmigen Mauerwangen (Naturstein-Schichtmauerwerk, ein Pfeiler aus gleichem Material befindet sich an der Straßenfront des benachbarten Flurstücks 1138/1), zweiflügeliges Tor und separate Pforte aus Holz (vermutl. Originalbestand).
      • übrige Abschnitte der Einfriedung in moderner (provisorischer) Form, an der Straßenseite überwiegend Gehölzaufwuchs.
    • Vegetation:
      • Vorgarten modern überformt (beauflagter Einbau eines Löschwasserreservoirs/Teich), rückwärtiger Teil heute Rasenfläche ohne erkennbare historische Wege
      • einzelne Altbäume, überwiegend nahe der Grundstücksgrenzen (teilweise nicht mit Sicherheit der Bauzeit der Villa zuzuordnen, event. spätere Ergänzungen, Spitz-Ahorn/Acer platanoides, Gemeine Esche/Fraxinus excelsior, Stiel-Eiche/Quercus robur und Rosskastanie/Aesculus hippocastanum)
      • einige ältere Nadelgehölze in Einzelstellung oder kleinen Gruppen, meist in Randbereichen sowie im rückwärtigen Gartenteil (Schwarz-Kiefer/Pinus nigra, Gemeine Kiefer/Pinus sylvestris, Stech-Fichte/Picea pungens i.S., Douglasie/Pseudotsuga menziesii)
    • Ausstattung: Befestigungen schmaler Verbindungswege zwischen Villa und Nebengebäude mit gelben Klinkern (Randeinfassungen aus gleichem Material, event. historischer Altbestand/Datierung unsicher)
    • Sichten: bemerkenswerte Sicht von der südwestlichen Grundstücksecke (Flurstück 1139/6) über die Feldflur zum Schlosspark Machern mit der Ritterburg als „point de vue“.
    • Deutung/Bewertung: Die Villa Hientzsch dokumentiert die Reaktivierung der Wüstung Wenigmachern als Siedlungsort zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In Verbindung mit dem zugehörigen Freiraum (Garten) repräsentiert das Gebäude exemplarisch Formen des bürgerlichen Lebensstils dieser Zeit (orts- und baugeschichtliche Bedeutung, Garten und Einfriedung/Toranlage als Nebenanlagen bestätigt).
  3. ↑ Zwei Villen Plagwitzer Weg 6e; 6d - grundsätzliche Gliederung (LfD 07/2014):
    • Villa Schöttler, Plagwitzer Weg 6e (Flurstück 153/8)
    • Wirtschaftsgebäude/Remise der Villa Schöttler, Plagwitzer Weg 6d (Flurstück 153/9)
    • ursprüngl. Gartenanteil der Villa Schöttler, heute Neubau Plagwitzer Weg 8 (LVB-Fortbildungszentrum, Flurstücke 153/3, 153/4 u. 153/5)
    • Villa Linnemann, ohne eigene Hausnummer/zu Plagwitzer Weg 8 gehörig (LVB-Fortbildungszentrum, Flurstück 155/2)
    • Wirtschaftsgebäude/Remise der Villa Linnemann, Plagwitzer Weg 8a (Flurstück 155/1)
    • Villa Schöttler (Villengarten/Landhausgarten): Die Villa wurde (wahrscheinlich ursprünglich als Landsitz bestimmt) um 1906/07 für Horst Schöttler errichtet, Mitinhaber einer Leipziger Zigarrenfabrik. Ab 1907 lebte Schöttler mit seiner Familie ständig in Machern, zog sich wenig später aus der Teilhaberschaft der Zigarrenfabrik zurück und arbeitete als Schriftsteller und Redakteur. Um 1910 wurde das Anwesen an Karl August Fritzsche verkauft (Sohn bzw. Neffe der Inhaber der Fa. Schimmel & Co., Miltitz), blieb aber weiterhin Wohnsitz der Familie Schöttler. Ab 1951 diente das Gebäude den Leipziger Verkehrsbetrieben als betriebseigenes Werktags-Kindervollheim/Schulclub-Internat (seit 1958 in Verbindung mit der benachbarten Villa Linnemann).
    • Einfriedung/Erschließung: Grundstückseinfriedungen und die heutige Fassung des Zufahrtstores (jetzt Plagwitzer Weg 6d) in moderner Ausführung, im Zuge der Umnutzung ab 1951 bzw. nach jüngster Grundstücksteilung wurde die Zufahrt verlegt (derzeit provisorische Zufahrt an der nördlichen Grundstücksgrenze)
    • Bodenrelief/Gewässer: leicht ansteigend nach Osten ansteigend (Westhang des Sorgenbergs)
    • Vegetation:
      • Altbaumbestand in der Umgebung der Villa, Deckpflanzung entlang der südlichen Grundstücksgrenze
      • auffallend vor allem Solitäre von Silber-Linde (Tilia tomentosa) und Rot-Eiche (Quercus rubra), außerdem Rosskastanien (Aesculus hippocastanum) und Stiel-Eichen (Quercus robur), Stubben von früherem Solitär einer Pappel (wahrscheinlich Populus x canadensis), vor der Südseite der Villa einzelne Nadelgehölze (Weymouths-Kiefer/Pinus strobus, Wald-Kiefer/Pinus sylvestris, Schwarz-Kiefer/Pinus nigra und Douglasie/Pseudotsuga menziesii), in Deckpflanzung und als Beimischung in Gruppen außerdem Winter-Linde (Tilia cordata), Hainbuche (Carpinus betulus), Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Feld-Ahorn (Acer campestre), Kolchischer Ahorn (Acer cappadocicum), Gemeine Robinie (Robinia pseudoacacia) und Feld-Ulme (Ulmus minor/campestris/carpinifolia)
      • im Gehölzbestand des Grundstücks Plagwitzer Weg 6d weitere Relikte der früheren Anpflanzungen, durch moderne Gartengestaltung überprägt
      • weiterer Altbaumbestand auf dem Flurstück 153/3 (Plagwitzer Weg 8, nicht betreten)
    • Sichten: nach Darstellung des Messtischblatts Zufahrt ursprünglich geradlinig auf die Villa bezogen (später möglicherweise verändert), als Sicht vom Tor zur Villa nachvollziehbar, jedoch durch jüngere Baumpflanzungen auf dem Grundstück Plagwitzer Weg 6d perspektivisch gestört.
    • Deutung/Bewertung: Das Grundstück Plagwitzer Weg 6e ist Bestandteil eines Ensembles aus zwei Villen/Landhäusern des frühen 20. Jahrhunderts. In ihrer architektonischen Gestaltung, den zugehörigen Nebengebäuden sowie der gärtnerischen Ausgestaltung der weiträumigen Grundstücke repräsentieren jene exemplarisch bürgerliche Landsitze dieser Periode in der Umgebung der Stadt Leipzig. In diesem Gesamtkontext ist das Anwesen von gartenhistorischem Interesse, jedoch durch Veränderungen in jüngerer Zeit bzw. in Folge der Grundstücksteilung in seinem heutigen Aussagewert beeinträchtigt (Nebenanlage).
  4. ↑ Gedenkstein zur ersten deutschen Ferneisenbahnstrecke:
    • Gedenkstein: größerer Naturstein mit Gedenktafel, darauf Darstellung eines Flügelrades sowie Inschrift: „Ingenieurtechnische Pionierarbeit. 1. März 1836 Beginn der Erdarbeiten bei Machern für die erste deutsche Ferneisenbahn Leipzig–Dresden“.
    • Zwei LDE-Steine: kleine Natursteine, Inschrift: „L.D.E.“ (Leipzig-Dresdner Eisenbahn), befanden sich ehemals an der Leipzig-Dresdner Eisenbahnstrecke und markierten zusammen mit weiteren derartigen Steinen den Streckenverlauf, gehören zu den wenigen erhaltenen Markierungssteinen der LDE und zeugen von den Anfängen der Strecke als Privatbahn, vmtl. im Zuge der Streckenprojektierung/des Streckenbaus 1835–1839 aufgestellt, spätestens aber bis 1876 (Verstaatlichung der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie, im Netz der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen nachfolge übliche Streckenkilometrierung), mit ihrer Aufstellung als Eisenbahndenkmal 1986 aus dem ursprünglichen Streckenzusammenhang gelöst, von Seltenheitswert.
  5. ↑ a b Schloss und Park Machern:
    • Schloss: Dreiflügelanlage, zweigeschossig, Mansarddach, Putzbau, Hauptportal mit Wappen, vor Portal Steinbrücke, an Südseite Altan, im Hof Treppenturm, im Inneren: Erdgeschoss gewölbt, sogenannte Ritterstube (neogotischer Saal von 1799), Rokokostuckdecken im Obergeschoss
    • Park: englischer Landschaftsgarten mit Teichen und Gräben
    • Parkarchitekturen: Tempel der Hygieia (1797), ehem. Eremitage (1784, 1947 abgebrannt), ehem. Schneckenberg, ehem. Schießsalon mit Schießwand, Wilhelms Ruh (= künstliche Ruine um 1790), Reste des ehemaligen Bauernhauses (um 1790), Ritterburg (1795/1796), Mausoleum (1792), das Monument (1784), Agnestempel (1806), Rittergrab, ehem. gotische Brücke (1791)
    • [Störelemente: Neubauten Schloßplatz 4a/4b/4c/4d/4e/4f, 5, 6b, Schule und Sportplatz Goethestraße 1/1a und Neubau Goethestraße 23].
  6. ↑ Ehem. Ausweichführungsstelle - Objekt inmitten eines Naturschutzgebietes gelegen, als Bauplatz diente eine nicht mehr bewirtschaftete Kiesgrube:
    • äußere Sicherheitszone:
      • Wohnhaus des objektverantwortlichen Offiziers
      • Doppelgarage
      • drei Bungalows mit Klärgrubenanschluss und Nachtspeicheröfen
      • Betonplattenwege
    • innere Sicherheitszone:
      • große Lagerhalle
      • Bunker mit technischen Anlagen, Sichtblenden
      • ein Hundezwinger
      • fünf Garagen
      • eine Sanitärbaracke
      • ein Schauer
      • eine Werkstatt
    • Kernstück:
      • massiver Stahlbeton-Bunker mit der Grundfläche 35 × 41 m, als Grabenschutzbauwerk vom Typ I/15/V2a errichtet (Gründungstiefe etwa 5 m, Bedeckung mit Erde ca. 2,50 m), Zugang über zwei Treppen mit automatischen Eingangsschleusen, über dem Eingangsbereich eine einfache typisierte Lagerhalle, im Bunker hat sich der Großteil der festen Ausstattung erhalten, bewegliche Gerätschaften und Ausstattungsstücke zum Teil beschädigt, (einige Gegenstände von Mitarbeitern des MfS beseitigt, von NVA, Post oder Polizei demontiert oder später gestohlen), Mehrzahl der originalen Ausstattungsgegenstände vorhanden oder wiederbeschafft worden
      • als Leichthalle erbaute Lagerhalle mit zwei großen Holztoren (diente als Legendierung der Bunkerzugänge, die leichten Materialien der Hallenkonstruktion sollten gewährleisten, dass bei einer Zerstörung der Halle die Bunkereingänge nicht verschüttet wurden)
      • eine Schlosserwerkstatt war abgetrennt
      • außen sicherten Hundelaufanlagen mit Hundehütten den Sicherheitsbereich
  7. ↑ a b Nach dem Ende der Herrschaft Napoleons wurden die Grenzen Europas auf dem Wiener Kongress vom 18. September 1814 bis zum 9. Juni 1815 neu festgelegt. Sachsen, das an der Seite Napoleons gekämpft hatte und somit zu den Unterlegenen gehörte, musste auf Beschluss der Siegermächte fast zwei Drittel seines Territoriums abtreten. Nahezu alle diese Gebiete wurden Preußen zugeteilt und gingen in der preußischen Provinz Sachsen auf. Die neue Grenze verlief – beginnend in Wittig am Fluss Witka (heute Polen) quer durch die Oberlausitz, traf bei Strehla auf die Elbe, zog sich weiter westlich bis Schkeuditz und endete schließlich südlich von Leipzig an der heutigen Grenze zu Sachsen-Anhalt. Noch heute ist sie an der Teilung der Kirchenprovinzen zwischen Sachsen und Brandenburg nachvollziehbar. Eine erste Markierung der neu geschaffenen Grenzlinie erfolgte bereits 1815 durch paarweise aufgestellte Holzpfähle. Die Abstände zwischen den Grenzzeichen waren nicht einheitlich, sondern nahmen Bezug auf örtliche Gegebenheiten wie Gräben, Flüsse oder Fahrwege und variierten zwischen 200 und 4350 Metern. Ab 1828 ersetzte man die hölzernen Grenzpfähle sukzessive durch wesentlich solidere Grenzsteine, deren Gestaltung auf preußische Entwürfe zurückgeht und die als Pilare (spanisch „Säule“) bezeichnet werden. Insgesamt können vier Arten von Grenzsteinen unterschieden werden. Sie sind von Ost nach West nummeriert, wobei die Zählung an der Elbe neu beginnt (rechtselbisch Grenzsteine Nummer 1 – 212, linkselbisch Nummer 1 – 74). Östlich der Elbe sind die Steine zwischen Nummer 1 und Nummer 82 zunächst als Granitquaderpaar ausgebildet, zwischen denen ein Läuferstein den genauen Grenzverlauf markiert. Von Nummer 82 bis 148 stehen Pyramidenstümpfe direkt auf der Grenzlinie. Danach wechseln die Formen unsystematisch zwischen schlanken Sandsteinstelen und Pyramidenstümpfen mit Plinthen. Wesentliche Erkenntnisse zum Verlauf der ehemaligen sächsisch-preußischen Grenze haben mehrere ehrenamtliche Heimatforscher zusammengetragen. Die Denkmaleigenschaft der Sächsisch-Preußischen Grenzsteine ergibt sich aus ihrer geschichtlichen Bedeutung, sie erinnern an ein für Sachsens Geschichte einschneidendes Ereignis. Das öffentliche Erhaltungsinteresse begründet sich aus der großen Aufmerksamkeit, welche einzelne Personen, Gruppen und Kommunen diesen steinernen Zeugnissen der Historie entgegenbringen. Mittlerweile sind mehrere Publikationen erschienen, liegt eine umfänglichere Dokumentation vor und wurden mindestens an einem Abschnitt der einstigen Grenze sogar Beschilderungen aufgestellt.
  8. ↑ a b Friedhof Püchau:
    • Neogotische Grabkapelle: auf kreuzförmigem Grundriss, Sandsteinsockel, Satteldach, Vierung durch Giebel hervorgehoben, Dachreiter mit Laterne (Spitzdach fehlt), einjochige Eingangshalle mit aufwändig gestaltetem Eisengitter, Eingangstreppe mit steinmetzmäßig bearbeitetem Sandsteingeländer (Fischblasenornamentik), spitzbogiges Eingangsportal (Holztür an Außenseite mit Eisen beschlagen) mit floral gestalteten Archivolten, Innenraum: dreijochiges Querhaus und einjochiger Chor mit Kreuzrippengewölbe, Kapitelle und zwei Schlusssteine aus floralen Motiven, an den Wänden Grabplatten derer von Hohenthal, Mensa auf neogotischen Säulen, Fußboden aus Sandsteinplatten, Spitzbogenfenster (1965 und 1999 restauriert), an der Außenmauer der Kapelle: Grabmal des Grafen Heinrich von Bünau (gestorben 1768) aus Sandstein (Büste des Verstorbenen, Engel, klagende Frau), Steinsarkopharg umgesetzt
    • Leichenhalle: eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, tudorbogenförmiger Eingang, Spitzbogenfenster, Giebel durch Steinkreuz gekrönt
    • Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg: auf begrüntem Hügel großer Gedenkstein mit Inschrift: „Dennoch! Psalm 73, V.2“, gesäumt von Buchen und Rundweg, äußere Umfassungsmauer mit Tafeln, auf denen die Namen der Toten angebracht sind, vor der Anlage Bänke auf Sandsteinsockel
    • Einfriedung: verputzte Ziegelmauer mit Biberschwanzdeckung, zwei Segmentbogentore, eine Leutepforte, eine weitere Durchfahrt mit zwei Torpfeilern.

 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wie heißt die Frontpartie des Autos?

Die häufigste Lösung für die Kreuzworträtsel-Frage Frontpartie des Autos ist Grill mit 5 Buchstaben.

Was ist ein Färberbottich?

Die häufigsten Lösungen für die Kreuzworträtsel-Frage Färberbottich sind Wanne mit 5 Buchstaben, kuepe mit 5 Buchstaben.

Was ist ein Futtergewebe?

Futtergewebe, Teile von Blüten (Blüte), die den Blütenbesuchern (Blütenbesuch) als feste Nahrung (statt Pollen und Nektar) dienen.

Wie nennt man einen schmalen Weg?

Die häufigsten Lösungen für die Kreuzworträtsel-Frage Schmaler Weg sind Gang mit 4 Buchstaben, Steg mit 4 Buchstaben, Pfad mit 4 Buchstaben.

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