Wie lange dauert es bis man sich in jemanden verliebt?

Liebe auf den ersten Blick. Es gibt sie. Allerdings so selten wie einen 6er im Lotto. Das romantische Klischee, die einen blitzartig treffende Liebe ist mehr eine Erfindung aus Hollywood, denn in der Realität anzutreffen. Warum verlieben wir uns in einen bestimmten Menschen und in viele andere nicht? Wie lange dauert es, bis wir merken, dass wir den oder die andere mehr als nur mögen. Was hat der, was ich nicht habe? – fragt man sich, wenn man vom Objekt der Sehnsucht (manchmal auch der Begierde) einen Korb bekommt und sie sich einem anderen zuwendet. Was ist das Geheimnis der Liebe?

Das Geheimnis der Liebe

Dass es ein Geheimnis der Liebe gibt, ist eine Fiktion. Tatsächlich existieren Millionen Geheimnisse. Forscher auf der ganzen Welt bemühen sich, Antworten auf die Frage zu finden, wie und warum wir uns in einen bestimmten Menschen verlieben. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Zwar weiß man, dass beispielsweise Mäuse mit ihrem Geruchssinn die genetisch passende Mäusefrau erschnüffeln können und folgern daraus, dass der Geruchssinn auch bei Menschen eine Rolle spielen könnte. „Ich kann ihn nicht/gut riechen“ weiß schon der Volksmund, insofern keine bahnbrechend neue Erkenntnis und Mäuse und Menschen unterscheiden sich doch in dem einen oder anderen Detail.

Auch die Tatsache, dass Männer attraktive Frauen bevorzugen, während für Frauen eher der Status von Männern wichtig ist, dass Frauen Männer mit viel Testosteron (muskulös, markant, männlich) und Männer Frauen mit hohem Östrogenspiegel (volle Lippen, schmale Taille, symmetrische Brüste) bevorzugen, mag zwar in Umfragen und Testreihen bestätigt werden. Aber erstens geben Umfragen nur Tendenzen wieder. Zweitens liegt Attraktivität im Auge des Betrachters. Und drittens ist der Status eine Frage der eigenen Bewertung; ob hoch oder niedrig entscheidet sich am Benchmark und ist bei einem realen Date "irL" eher von untergeordneter Bedeutung.

Warum der und der nicht? Warum die und die nicht?

Der Satz „Gleich und gleich gesellt sich gerne“ wird durch „Unterschiede ziehen sich an“ relativiert. Dass die Fortpflanzung mit dem Ziel der möglichst gesunden Erhaltung einer Spezies evolutionär immer im Vordergrund stand und der daraus folgende Schluss, dass Zu- und Abneigung überwiegend darauf abzielen, mag eine Rolle spielen, allerdings die eines Statisten.

Kultur und Herkunft, Bildung und Job sind bei der Partnersuche und dem Verlieben von Bedeutung. Ähnliche Werte, Interessen und Vorstellungen vermeiden Konflikte, zumindest manchmal und zumindest in einigen Bereichen. Aber auch bei diesen Faktoren ist die Relevanz unklar.

Forschungen und Statistiken sind nicht wirklich hilfreich. Einerseits geben sie nur rudimentäre, oberflächliche, meist umstrittene Antworten, andererseits weiß man nie, zu welcher statistischen Gruppe der aktuelle Flirt gehört, welche Präferenzen er oder sie hat.

Die einzige Konstante bei Deiner Partnersuche bist Du!

Bei der Partnersuche gibt es nur eine einzige Konstante, und das bist Du selbst. Das eigene Umfeld, persönliche Präferenzen, das Verhältnis von und zu Eltern und Geschwistern, frühere Freundschaften, Beziehungen und Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht prägen nicht nur entscheidend das eigene Suchverhalten, sondern auch nach dem Finden und Eingehen einer Partnerschaft deren Qualität.

Daher ist es nur allzu logisch, dass – sofern man sich selbst nicht verändert und weiterentwickelt – man in verschiedenen Partnerschaften immer wieder ähnliche Erfahrungen macht. Einerseits führt die eigene Disposition dazu, dass man ähnliche Typen Mann oder Frau anzieht, andererseits nimmt man sich selbst in jede neue Partnerschaft mit.

Die Partnersuch- und Beziehungsmuster laufen unterbewusst ab. Sie entziehen sich folglich einer bewussten Steuerung. Meistens liegt es nicht an mangelnden Möglichkeiten, wenn man lange, unfreiwillig Single ist oder es in einer Beziehung mehr Konflikte als harmonische, glückliche Momente gibt. Die persönlichen Sicht- und Denkweisen und die daraus folgenden Handlungen, Kommunikation und Schlussfolgerungen sind dafür verantwortlich. Gleichzeitig ist genau da auch der Schlüssel zu finden, um neue Türen zu öffnen und seine Suchmuster oder seine Beziehung zu verändern. Verändert man nichts, bleibt passiv oder handelt so, wie man in der Vergangenheit immer gehandelt hat, bleiben die Türen geschlossen. Kein Partner wird der oder die Richtige sein und eine Beziehung ist zwar „nicht schlecht“, aber 100 Prozent glücklich und zufrieden ist man selbst und der Partner damit auch nicht nicht.

Aus diesem Grund ist die Kombination von Matchmaking und Coaching erfolgreich und für Menschen förderlich und zielführend. Denn, solange man den Schlüssel nicht gefunden hat, bleiben die Türen für eine glückliche Partnerschaft geschlossen. Coaching hilft, den passenden Schlüssel für die richtige Türe zu finden und diese zu öffnen.

Wie lange dauert es, sich zu verlieben?

Sicher hast Du das auch schon erlebt: Du lernst im Freundeskreis oder auf einer Party einen neuen Menschen kennen, der Dir nicht auf Anhieb sympathisch ist. Menschen neigen dazu, neue Situationen oder Menschen in Sekundenbruchteilen zu scannen und in die entsprechenden Schubladen zu stecken. Das war zu Zeiten, als noch Säbelzahntiger hinter der nächsten Ecke lauern konnten, überlebenswichtig. Heute verhindert dieses Muster, dass man Menschen über den ersten Eindruck hinaus, kennenlernt. Möglicherweise war die erste Einschätzung falsch oder der andere verhält sich bei weiteren Kontakten anders, als zunächst vermutet. Für den ersten Eindruck gibt es angeblich keine zweite Chance. Dumm gelaufen, wenn man sich geirrt hat und der erste Eindruck eine komplette Fehleinschätzung war.

Bei Tinder und anderen Wisch-und-Weg-Plattformen entscheidet man innerhalb von Sekunden, bei Singlebörsen innerhalb von Minuten und bei Onlinepartnervermittlungen nach wenigen Kontakten, ob der andere Potenzial für mehr hat. Sicher, es gibt Vorschläge, bei denen klar ist, dass es nicht passt. Je nach Plattform kann der Anteil auch groß sein, dann passt möglicherweise der Anbieter nicht. Grundsätzlich ist es ambitioniert, man könnte auch sagen vermessen, zu glauben, in kurzer Zeit einen Menschen einschätzen zu können. Das ist vergleichbar damit, heute auf einem Acker Gras zu sähen, wenn morgen keine wunderbar grüne Wiese gewachsen ist, den Acker umzugraben und erneut zu sähen. Nicht sinnvoll, oder? Bei der Partnersuche machen Menschen häufig aber genau das.

Auch wir erleben bei der Partnervermittlung gelegentlich, dass nach einem Match und dem folgenden ersten Treffen einer oder beide der Meinung sind, der Funke sei nicht übergesprungen und kein weiterer Kontakt vereinbart wird. Dahinter steht eine Erwartung, die kaum erfüllbar ist. Die Voraussetzung für eine intensive Verbindung mit einem anderen Menschen einzugehen ist, Verbundenheit mit ihm herzustellen. Das ist bei Bekanntschaften, Freundschaften und auch beim Verlieben so. Ein „Funke“ hat nur dann eine Chance, wenn es gelingt, eine positive Verbindung zum anderen zu knüpfen.

36 Fragen zum Glück

In einer Studie des US-Psychologen Dr. Arthur Aron sollten Probanden, die sich vorher nicht kannten, anhand von 36 wechselseitigen Fragen, den anderen kennenlernen. Zu Beginn waren die Fragen allgemein gehalten („Wen würdest Du zum Essen einladen, wenn Du die freie Wahl hättest?“) und wurden gegen Ende immer intimer („Wenn du heute sterben würdest, ohne die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen, was würdest du bereuen, jemandem nicht gesagt zu haben? Warum hast Du es ihm noch nicht gesagt?“). Angeblich haben einige Teilnehmer der Studie anschließend geheiratet. Dr. Aron kommt zu dem Ergebnis, dass diese Fragen – die Gespräche dauerten im Schnitt 90 Minuten – geeignet sind, um sich zu verlieben.

Das Experiment zeigt, was beim Kennenlernen eines anderen Menschen wichtig ist: eine tiefgehende Verbindung zu ihm aufzubauen, gegenseitige Verbundenheit herzustellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Freundschaft oder um Partnerschaft geht. Es müssen vermutlich nicht genau diese 36 Fragen sein und es wäre wenig sexy, beim ersten Date mit dem anderen eine Fragenliste abzuarbeiten. Das heißt, in der Realität sind ein längerer Zeitraum und einige Treffen erforderlich, um die Vertrautheit und die Nähe zum anderen herzustellen – denn die ist zum Verlieben notwendig.

Die Magie der Liebe und die Frage, warum wir uns in wen verlieben ist von der Wissenschaft bisher nicht entschlüsselt. Damit bleibt die Liebe magisch – und das ist auch gut so!

Voraussetzung fürs Verlieben ist, eine intensive Verbundenheit zum anderen aufzubauen – und die braucht zwei Dinge: Interesse am anderen und Zeit.

Wenn Du Unterstützung möchtest, wenn Du "Deinen Schlüssel" finden möchtest, rufe uns an. Wir schaffen Möglichkeiten, Verlieben musst Du Dich selbst.

LIEBLINGSPARTNER - die Beziehungsexperten.

Über den Autor...

Martin Göhler ist Single- und Paarcoach. Mit Unternehmen arbeitet er als Beziehungscoach und unterstützt die Optimierung der Zusammenarbeit von Teams und Mitarbeitern. Weitere Informationen unter www.mg-coaching.de.

Expertisen sammelte er in über 25 Jahren in leitender Funktion in mehreren Wirtschaftsunternehmen sowie in vielen Business- und Lifecoachings. Mehr als 30 Jahre glückliche Partnerschaft und drei erwachsene Kinder bereichern sein Leben und prägen ihn. In den letzten Jahren hat er in verschiedenen Medien zahlreiche Beiträge rund um das Thema Partnerschaft und Beziehung veröffentlicht.

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Wann entwickelt man Gefühle für jemanden?

Aus Schwärmerei werden Gefühle. Entwickelt sich aus einer ersten körperlichen Anziehungskraft, eine Schwärmerei oder sogar mehr, kann man bereits von Verliebtheit sprechen. Ständig kreisen seine Gedanken um diese eine Frau, die Emotionen fahren Achterbahn. Ein erstes Signal dafür, wie sich Männer verlieben.

Wann verliebt man sich in jemanden?

Man verliebt sich in einen Menschen, wenn man ihn oder sie sympathisch und schön findet. Doch die Nase spielt beim Verliebtsein unbewusst eine übergeordnete Rolle. Jeder Mensch hat seinen eigenen individuellen Körpergeruch – ganz unabhängig von Deo und Parfüm.

Wie lange dauert es bis ein Mann sich verliebt?

Dabei fand die Psychologin heraus, dass Männer bereits nach wenigen Wochen die alles bedeutenden Worte „Ich liebe dich“ zu sagen pflegten. Frauen hingegen brauchen oft mehrere Monate Zeit, um sich ihren Liebes-Gefühlen einig zu werden. Sie stellen ihre Emotionen stärker infrage, als ihre männlichen Partner.

Wie lange dauert in der Regel die kennenlernphase?

Für die Dauer der Kennenlernphase gibt es keinen zeitlichen Rahmen. Manche Paare wissen schon nach wenigen Tagen, dass sie sich verstehen und zusammengehören. Andere Paare nehmen sich einige Wochen, ein halbes Jahr oder noch länger Zeit. Mache dir während der Kennenlernphase keinen Druck und höre auf dein Herz.

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