Während Alien-Kenner die richtige Reihenfolge der Filme wohl noch in ihren Alpträumen aufsagen können, haben es Zuschauer schwer, die mal gelegentlich ein Blick auf das Alien-Franchise werfen: Es gibt keine durchgehende Nummerierung, und seit einigen Jahren
gesellen sich auch noch Prequels zu den alten Teilen. Um auch Neulingen den Einstieg in die Alien-Welt leicht zu machen, haben wir die bisher 6 Filme der Reihe zunächst chronologisch nach ihrer Handlung geordnet. Die Prequels stehen hier also vor den Originalfilmen, obwohl sie später erschienen sind. Es folgen die Anordnung nach Veröffentlichungs-Datum sowie kurze Informationen zum Inhalt jedes Films. Alle Alien-Filme im RankingDie chronologische Reihenfolge der Alien-Filme nach ihrer Handlung
Schaut euch alle Alien-Filme im Ranking an:
Die Reihenfolge der Alien-Filme nach ihrer Veröffentlichung
- Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)
- Aliens - Die Rückkehr (1986)
- Alien³ (1992)
- Alien - Die Wiedergeburt (1997)
- Prometheus - Dunkle Zeichen (2012)
- Alien: Covenant (2017)
Darum geht es in den Alien-Filmen
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Prometheus - Dunkle Zeichen
2089 finden die Archäologen Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charles Holloway (Logan Marshall-Green) Beweise, dass das Leben auf der Erde von Außerirdischen erschaffen wurde.
2093 sind sie Teil einer Weltraum-Mission der Prometheus, um diese Schöpfer zu finden. - Alien: Covenant
2104 landet das Kolonieschiff Covenant mit Terraforming-Expertin Daniels (Katherine Waterston) auf einem paradiesischen Planeten, auf dem sie auf den Androiden David (Michael Fassbender) aus Prometheus - Dunkle Zeichen treffen sowie auf verschiedene feindselige Aliens. - Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
2122 entdecken Ellen Ripley (Sigourney Weaver) und die Besatzung der Nostromo auf einem fremden Planeten außerirdische Lebensformen, von denen eine an Bord gelangt und die Mannschaft dezimiert. - Aliens - Die Rückkehr
2179 kehrt Ripley nach einem ausgedehnten Hyperschlaf zurück zum Planeten des Erstlings und trifft auf unzählige Aliens. - Alien³
2179 verschlägt es Ripley danach in eine Strafkolonie, wo leider auch ein Alien heranwächst. - Alien - Die Wiedergeburt
2379 ersteht Ripley als Klon wieder auf, neben ihrer eigenen hat sie auch DNS der Alien-Königin. Doch auch reguläre Aliens wurden mittels Klonen wiederbelebt.
Wer nun noch genauere Informationen zu den einzelnen Alien-Filmen erfahren
möchte, findet sie hier bei uns: Alien - Wir erklären euch die Reihenfolge und Zukunft des Franchise.
Außerdem gibt es noch zwei Alien vs. Predator-Filme, die allerdings keine direkte Verbindung mit der Hauptreihe haben:
- Alien vs. Predator von 2004 spielt auch 2004.
- Aliens vs. Predator 2 von 2007 spielt 2004.
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Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
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4,6 1873 Wertungen - 40 Kritiken
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Inhaltsangabe
FSK ab 16 freigegeben
Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo - darunter der dritte Offizier Ellen Ripley (Sigourney Weaver) - befindet sich im künstlichen Tiefschlaf. Plötzlich empfängt ihr Schiff ein SOS-Signal. Der Bordcomputer weckt daraufhin die Mannschaft, die der Hilferuf wenig später auf einen unwirtlichen Planten führt. Dabei entdeckt die Crew das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs. Ein Crewmitglied wird dabei von einem Alien angegriffen, das sich auf seinem Gesicht festsaugt. Dem Schiffsarzt Ash (Ian Holm) gelingt zwar die Entfernung des fremden Organismus, doch das außerirdische Wesen ist damit längst nicht besiegt. In der Enge des Raumfrachters beginnt ein Kampf ums Überleben, bei der Feind nahezu unsichtbar, heimtückisch und äußerst tödlich ist...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Die Kamera fährt langsam durch den Weltraum, dann durch das Raumschiff. Kein lebendes Wesen ist (zunächst) zu sehen. Die siebenköpfige Besatzung des Transportschiffs mit wertvoller Ladung ist „auf Eis gelegt“, schläft auf der langen, Monate dauernden Fahrt zurück zur Erde. Maschinen, Roboter haben die Steuerung des Schiffs übernommen. Sie empfangen einige merkwürdige Signale aus der „näheren“ Umgebung. Das erinnert stark an einige Sequenzen aus Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ (1968), an die dortigen fast schon behäbigen Kamerafahrten durch das von HAL 9000 – dem hochentwickelten, „intelligenten“ Bordcomputersystem – gesteuerte Raumschiff, auf dem sich nur zwei Besatzungsmitglieder befanden. Ridley Scotts „Alien“ ist trotzdem keine Kopie von „2001: Odyssee im Weltraum“. Plötzlich erwacht Leben auf der „Nostromo“ (der Name erinnert an „Nostradamus“, den Propheten, Hellseher, Astrol
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Schauspielerinnen und Schauspieler
Komplette Besetzung und vollständiger StabUser-Kritiken
Einer der besten Science-Fiction Filme und das wohl beste Werk von Ridley Scott ! Dieses Film hat richtig schmutziges düsteres Science-Fiction geformt und beeindruckt durch seine Ruhe, die enge und das optisch fantastische aussehen des Filmes ! Es ist unglaublich wie Scott mit den urängsten des Menschen spielt und auch das Design von H.R. Gigas Alien ist grandios !
Ein
Film wo überhaupt nichts falsch gemacht wurde,die ausgefeilten Dialoge,die perfekte Story mit seinem packenden Spannungsbogen,die sieben grossartigen Schauspieler,die wunderbare Musik von Jerry Goldsmith,die Oscar-prämierten visuellen Effekte von H. R. Giger, Carlo Rambaldi, Brian Johnson, Nick Allder, Denys Ayling,die grandiose Regie von Ridley Scott und und und....."Alien" von 1979 ist ein zeitloses Meisterwerk und ein beeindruckender ...
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Die Mutter aller Grusselschocker. Ein Meilenstein der Filmgeschichte. dieser Film hat definintiv Geschichte gschrieben. Super düster einen glanzleistung der Schauspieler Und eine Atmosphäre die bis heute schocken tut. Heute noch so genial wie früher. Bis heute uneinholbar , egal was kommt. Besser kann ein Film nicht sein. Einer der besten Filme aller Zeiten .
Ridley Scott hat mit diesem
Horror-SciFi-Film Maßstäbe gesetzt. In einer beklemmenden Atmosphäre muss sich die Crew eines Raumschiffes gegen ein fieses Weltraummonster behaupten. Die grafische Umsetzung des Monsters des begnadeten Künstlers H.R. Giger ist absolut beeindruckend, die beste schauspielerische Leistung kommt mit Abstand von Ian Holm in der Rolle des hinterlistigen Androiden Ash. Der Film ist spannend von der ...
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Bilder
46 BilderWissenswertes
Ripley hätte am Ende des Films beinahe den Kopf verloren
Ripley (Sigourney Weaver) im friedlichen Schneewittchen-Schlaf, Kater Jonesy an ihrer Seite: So kennt man das legendäre Ende des Films. Was viele nicht wissen: Ridley Scott hatte eigentlich einen ganz anderen Abgang für die Heldin vorgesehen. Wäre es nach dem Regisseur gegangen, wäre das Alien am Schluss nicht ins Weltall befördert worden, sondern hätte Ripley den Kopf von den Schultern gerissen. Das besonders fiese: Mit ein paar Knöpfen am Bedie Mehr erfahren
Weitere Details
Produktionsländer Großbritannien, USA
Verleiher Fox Deutschland
Produktionsjahr 1979
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget 11 000 000 $
Wiederaufführung 23/10/2003
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -