Wer ist dorothee bär

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  • Die Bundesregierung will die Ende des Jahres auslaufende Förderung für die sogenannten Sprach-Kitas für Kinder mit besonderem Förderbedarf noch um ein halbes Jahr verlängern. Dann sollen die Länder übernehmen. Die CDU/CSU findet, die Ampel lasse so bedürftige Kinder im Stich.

  • Schon als Schülerin hat Dorothee Bär (CSU) die Documenta besucht. Nach den Diskussionen um antisemitische Motive auf dem Kunstfestival fährt Bär diesmal nicht nach Kassel. Soll die Documenta dichtmachen? Und kann sich Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) noch im Amt halten?

  • Wie kann es nach dem Skandal mit der Documenta weitergehen? Und ist Atomkraft die Lösung in der Gaskrise? Frédéric Schwilden spricht mit CSU-Politikerin Dorothee Bär über die Abschaffung des Paragraphen 219a, Fehler in der Energiepolitik und das Scheitern des Prinzips „Wandel durch Handel“.

  • Der Bundestag hat über den Gesetzentwurf der Ampelkoalition beraten, das „Verbot der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch“ aufzuheben. Wenn die Neuregelung irgendwann in Kraft tritt, ist der besonders umstrittene Paragraf 219a Geschichte.

  • Für 30 Prozent der Befragten einer repräsentativen Studie geht politische Korrektheit in Deutschland noch nicht weit genug, für ein Viertel ist sie zu weit gegangen. Beim Thema Frauenrechte sehen viele Deutsche noch Aufholbedarf.

Dorothee Bär

Die „Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, Bilder, Videos & Informationen zur CSU-Politikerin Dorothee Bär.

Dorothee Bär, 1978 in Bamberg geboren, ist CSU-Politikerin. Vom Eintritt in die Junge Union mit 14 Jahren bis zum Amt der Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium hat Dorothee Bär eine steile Politkarriere gemacht.

Seit 2001 sitzt Bär im CSU-Parteivorstand, ein Jahr später zog sie als Abgeordnete in den Bundestag ein. Daneben studierte sie Politikwissenschaft in München und Berlin. Von 2009 bis 2013 war sie stellvertretende Generalsekretärin der CSU. 2013 wurde sie Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

  • Von den 13 Bundesländern, die im Frühjahr Jahreslizenzen für die Luca-App zur Corona-Kontaktnachverfolgung gekauft haben, hat sich bisher keines für eine Verlängerung entschieden. Während Politiker von der App abraten, hält der Digitalverband Bitkom Luca für einen Erfolg.

  • Die Pandemie hat offengelegt, wie sehr Deutschland in Sachen Digitalisierung hinterherhinkt. FDP und Grüne versprachen im Wahlkampf eine Kehrtwende. Doch ihr Versprechen werden sie offensichtlich nicht einlösen.

  • Deutschland steht bei der Digitalisierung blamabel da. Ein weiteres Ministerium könnte sich bald darum kümmern. Auf die Behörde warten zahlreiche Probleme. Digital erfolgreiche Länder gehen dabei aber einen komplett anderen Weg, der den Steuerzahler günstiger kommt.

  • Was ist das für eine Welt, in der ein Comedian mit Halbwissen darüber befindet, welche Wissenschaftler in Talkshows dürfen? Fragt sich Fréderic Schwilden staunend angesichts des Böhmermann-Lanz-Beefs. Und nicht nur darüber staunt er - ein Wochenrückblick.

  • Die Union will aus dem mittlerweile historischen Umfragetief wieder raus. Dafür hat Kanzlerkandidat Armin Laschet nun in Berlin sein achtköpfiges Zukunftsteam vorgestellt. Neben unbekannten Gesichtern finden sich darunter auch prominente Parteimitglieder.

  • Armin Laschets Zukunftsteam ist so bunt, dass es willkürlich zusammengewürfelt wirkt. Die schlauste Personalie ist ausgerechnet ein Mann ohne politische Erfahrung und Ambition. Eine Trendwende wird damit schwer, vor allem wenn Laschet es wie beim Klimateam macht.

  • Autonom und mit Elektromotor: Das Lufttaxi-Modell von Airbus hat erneut einen Testflug absolviert. Zum Flug auf dem Erprobungsgelände in Manching bei Ingolstadt kam auch CSU-Digital-Staatsministerin Dorothee Bär.

  • Airbus stellte in Manching sein Flugtaxi „CityAirbus“ vor und vollzog dabei erfolgreich einen Testflug. Passagiere sollen im „CityAirbus“ in Zukunft ohne Pilot durch die Lüfte transportiert werden. Auch Digital-Staatsministerin Dorothee Bär zeigte sich begeistert.

  • Nach dem CDU-Triumph in Sachsen-Anhalt stellt CSU-Vizechefin Dorothee Bär klar: Alle in der Union seien in dem Ziel geeint, dass die AfD wieder aus den Parlamenten verschwinden solle. Dem Koalitionspartner SPD attestiert sie „große Verzweiflung“.

  • Auf dem Digitalgipfel geht es unter anderem um den von vielen sehnlichst erwarteten digitalen Impfpass. Im WELT-Interview spricht Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär (CSU), darüber, was dafür alles noch nötig ist.

  • Die K-Frage der Union ist entschieden, aber Einigkeit noch nicht in Sicht. Bei Maybrit Illner verriet Friedrich Merz, was er besser gemacht hätte, und die CSU-Politikerin Dorothee Bär trauerte der verpassten Chance von Markus Söder nach. Cem Özdemir wunderte sich und bot Coaching an.

  • Sexistische Anmachen auf der Straße, frauenfeindlicher Hass gegenüber Politikerinnen: Die Gleichberechtigung ist in Deutschland noch immer weit entfernt. Wir müssen diese Missstände auch dann beim Namen nennen, wenn sie in anderen Kulturen ihre Wurzeln haben.

  • Frauenfeindlichkeit wird in der Kriminalstatistik nicht gesondert erfasst – die Digitalstaatsministerin der Bundesregierung, Dorothee Bär, will das ändern. Diese Taten dürften kein verdecktes Phänomen bleiben.

  • Soziale Medien unterdrücken die Meinungsfreiheit, fördern Hetze und drücken Journalismus aus dem Markt. In Australien will die Regierung eingreifen. In Deutschland wäre ein solcher Eingriff dringend nötig, auch wegen der Verflechtungen von Politik und Tech-Konzernen.

  • Annegret Kramp-Karrenbauer, Dorothee Bär und Linda Teuteberg nahmen an der „Better Future“-Konferenz teil. Drei Politikerinnen aus drei Parteien mit einer Forderung: Wir müssen mit alten Rollenmustern brechen.

  • Den Auftakt der Konferenzreihe „Better Future“ von WELT AM SONNTAG macht das Thema „Female Leadership“. Im Zentrum der Diskussionen steht, dass in deutschen Führungsetagen noch immer kaum Frauen sitzen. Um das zu ändern, soll schon im Kindergarten umgedacht werden.

  • Die CSU-Politikerin Dorothee Bär kritisiert Friedrich Merz indirekt dafür, dass er der CDU-Spitze Verschwörung vorwirft. Die Verschiebung des CDU-Parteitages – auf die Merz heftig reagierte – habe sicher eher mit Corona zu tun, sagt Bär im WELT-Interview.

  • CDU-Kandidat Friedrich Merz sieht die Verschiebung der Vorsitzendenwahl als Intrige gegen ihn – und die Corona-Pandemie nur als Vorwand. Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) rät davon ab, die Schuld bei anderen zu suchen. Und sie hat einen Tipp für Merz.

  • Schmierige Komplimente und der fragwürdige Rat von Herren, mit der Karriere noch zu warten: Für Sawsan Chebli (SPD) und Dorothee Bär (CSU) ist Sexismus Alltag. Trotzdem sehen sie sich nicht als Opfer. Und haben für junge Frauen eine dringende Empfehlung.

  • Mehrere prominente Politiker lassen ihre Mitgliedschaft bei der Ludwig-Erhard-Stiftung ruhen oder kündigen – weil der Vorsitzende Roland Tichy Sexistisches über Sawsan Chebli publizierte. Nun zieht sich Tichy vom Vorsitz zurück.

  • Aus Protest gegen den Vorsitzenden Roland Tichy hat Dorothee Bär (CSU) ihre Mitgliedschaft in der Ludwig-Erhard-Stiftung gekündigt. Sie solidarisiert sich damit mit der SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die in Tichys Magazin sexistisch beleidigt worden war.

  • Die Zwischenbilanz der Bundesregierung zur Corona-Warn-App fällt positiv aus. Dennoch kommt es immer wieder zu Pannen. Digital-Staatsministerin Dorothee Bär räumt Verbesserungsbedarf ein.

  • Die Macher der deutschen Corona-Warn-App, SAP und Deutsche Telekom, haben 100 Tage nach dem Start der Anwendung eine positive Bilanz gezogen. Gemeinsam mit Gesundheitsminister Spahn und Digital-Staatsministerin Bär geben SAP-Vorstand Müller und Telekom-Chef Höttges eine Pressekonferenz.

  • Kritiker bemängeln, dass sich die Corona-Warn-App nur auf neuen Mobiltelefonen installieren lässt. CSU-Staatsministerin Bär will das Argument nicht gelten lassen. Viele könnten sich ein neues Gerät durchaus leisten.

  • Droht wegen Corona eine Rückkehr eigentlich überholter Frauenrollen? Dorothee Bär stellt in der Debatte teilweise „echte Erste-Welt-Probleme“ fest. Und sie hat eine Erklärung dafür, warum einige von Frauen regierte Länder die Corona-Krise besonders gut managen.

  • Die Tech-Giganten Google und Apple haben die technische Grundlage für eine Anti-Corona-App veröffentlicht. Doch sie ist nur der Unterbau für die massenhafte Nutzung. Jetzt müssen zwei deutsche Firmen nachziehen – bevor andere die Kontrolle übernehmen.

  • Die Mehrheit der Deutschen nutzt klassische UKW-Radios, obwohl seit Jahren von der Regierung Druck gemacht wird, das Digitalradio zum Standard zu machen. Ein Abschaltdatum für UKW ist deshalb heftig umstritten. Auch Corona ist ein Faktor.

  • Homeoffice, Videocalls oder Streamingdienste: Die Corona-Krise bringt die Internetleitungen zum Glühen. Droht jetzt ein Zusammenbruch? Digital-Staatsministerin Dorothee Bär gibt Entwarnung und sieht auch neue Chancen.

  • Im Kampf um mehr Gleichberechtigung setzt Dorothee Bär auf die Digitalisierung. Programmieren müsse Schulfach werden, digitale Bildung schon im Kindergarten gefördert werden, fordert die Staatsministerin, die auch Unternehmen in die Pflicht nimmt.

  • Auf YouTube, Facebook und Instagram verbreiten die Kanzlerin und ihre Minister ein Wunschbild von sich. Legitime Öffentlichkeitsarbeit sei das, meint das Bundespresseamt. Verfassungswidrig, sagen Juristen.

  • Im Bayern wollte ein Muslim für die CSU Bürgermeister werden. Doch die Gegenwehr im Ortsverband war so groß, dass er die Kandidatur zurückzog. Die stellvertretende Partei-Chefin Dorothee Bär sagt, den Fall dürfe man nicht verallgemeinern.

  • Letztlich bedeutet Digitalisierung vor allem, Essensfotos auf Instagram hochzuladen. Das haben auch Politiker verstanden. Eine Spurensuche zwischen vegetarischem Gyros, Schweinebraten und Buchstabenkuchen.

  • Keine App ist bei Teenagern so beliebt wie TikTok. Doch die chinesischen Betreiber zeigen den Nutzern offenbar gefilterte politische Inhalte. Ein WELT-Test offenbart: Es gibt keine totale Zensur. Stattdessen setzen die Macher auf eine andere Masche.

  • Hass im Netz und die Reichweite der Meinungsfreiheit – Darüber diskutierte Maybrit Illner mit ihren Gästen. Dorothee Bär und Cem Özdemir rufen zu mehr Anstand auf. Dass das Internet keine Aussagen vergisst, erfährt an diesem Abend ein anderer Gast.

  • Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) wehrt sich gegen Pläne von Innenminister Seehofer, Computerspieler nach dem Anschlag in Halle in den Blick zu nehmen. Ein Gespräch über voreilige Schuldzuweisungen und die Freiheit im Netz.

  • Die Digitalstaatsministerin Dorothee Bär ist sauer auf Innenminister Horst Seehofer. Grund sind seine Äußerungen nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle, in der Seehofer auch die Gamerszene als potentielle Terrorgefahr sieht.

  • Staatsministerin Dorothee Bär ist die katholische Kirche zu altbacken. Sie verlangt „radikale Lösungen“. Dazu gehören, dass auch Frauen Priester werden und das Zölibat abgeschafft wird – und eine Forderung, die die Kirche besonders reizen dürfte.

  • Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) ist eine Politikerin, die ihre Fraulichkeit offen zeigt. Wo sie auftaucht, ist auch immer das Klischee da. Sie kritisiert: In Deutschland werde das Mittelmaß geliebt – das fördere Konformität in der Politik.

  • YouTuber Rezo hat mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU“ Millionen Menschen erreicht. Heute Abend hat er seinen ersten Auftritt in einer TV-Show – bei Jan Böhmermann im ZDF. Der Moderator verspricht, auch kritische Fragen zu stellen.

  • Staatsministerin Bär im Wonder-Woman-Bustier, Verkehrsminister Scheuer fuchtelt mit einem Plastikschwert herum: Beide aus dem bodenständigen Bayern, beide machen auf cool in Berlin. Dort sollten sich die Akteure besser mehr an die Provinz halten.

  • Bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises hat Staatsministerin Dorothee Bär für Aufsehen gesorgt. Die CSU-Politikerin und Digitalbeauftragte der Bundesregierung trug ein hautenges Latexkleid.

  • Dorothee Bär trug bei der Verleihung des Computerspielpreises 2019 ein irisierendes Bustierkleid aus Leder. Die Diskussionen darum zeigen wieder einmal: Harmlose Durchschnittlichkeit ist in Deutschland das oberste Stil-Ideal.

  • So hat man die Digitalstaatsministerin noch nicht gesehen: Zur Gala des Deutschen Computerspielpreises kommt Dorothee Bär in einem hautengen Latex-Kleid. Auf der Bühne liefert sie dafür eine Erklärung.

  • Digitalrat, Digitalkabinett, Digitalstrategie - die Kanzlerin lässt nichts unversucht, die Digitalisierung voranzutreiben. Das Ergebnis: eine wuchernde Zahl von Gremien und Beauftragen. Unser Autor ist überrascht, was es dort für Ziele gibt.

  • Deutschland ist laut Dorothee Bär und Andreas Scheuer zur führenden Flugtaxi-Nation geworden. Bald wird man die Flugtaxi-App laden und sich dann von einer Amazon-Drohne zur nächsten Bushaltestelle bringen lassen.

Wie alt ist Doro Bär?

44 Jahre (19. April 1978)Dorothee Bär / Alternull

Wo ist Dorothee Bär geboren?

Bamberg, DeutschlandDorothee Bär / Geburtsortnull

Wann ist Dorothee Bär geboren?

19. April 1978 (Alter 44 Jahre)Dorothee Bär / Geburtsdatumnull