Wenn fingernägel abbrechen

Brüchige Nägel: Diese sechs Fehler solltest du vermeiden

Zugegeben, brüchige Nägel sind kein Weltuntergang, aber sie nerven einfach. Jede Maniküre hält nicht lange und weh tun kann es sogar manchmal auch. Gesunde Nägel sind glatt, ohne Vertiefungen oder Rillen und sollten frei von Verfärbungen sein. Diese sechs Fehler könnten deine Nägel schwächen und sie so brüchig machen.

Fehler 1: zu wenig Nährstoffe

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Wasser und Vitamine sind nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern auch für die Schönheit. Besonders Haut und Nägel benötigen ausreichend Nährstoffe, damit sie stark und gesund bleiben. Am wichtigsten sind dabei Silicium (auch bekannt als Kieselsäure), Biotin und Selen. 

Fehler 2: falsches Feilen

Hört sich an wie ein Mini-Detail, aber das richtige Feilen und Formen der Fingernägel ist enorm wichtig - machst du es falsch, werden deine Nägel schwächer und brechen dann natürlich auch schneller. Es ist zwar umstritten, ob hin- und herfeilen wirklich so schrecklich schädlich ist, aber besser arbeitest du dich immer in einer Richtung vor. Beginne am Außenrand, feile zur Mitte und wiederhole den Vorgang. Am besten neigst du die Feile dabei so, dass du deinen Nagel immer genau siehst, dann kannst du nicht zu viel wegfeilen. Und, wichtig: niemals zu viel Druck ausüben!

Fehler 3: zu wenig Schutz

Fingernägel sollten immer trocken und sauber gehalten werden - das verhindert, dass Bakterien darunter wachsen. Nach dem Händewaschen also immer gut abtrocknen und am besten vorm Schlafengehen immer ein Nagelöl einmassieren.

Fehler 4: Knibbeln

Wer öfters an seinen Nägel knibbelt oder sie im schlimmsten Fall abbeißt, beschädigt das Nagelbett. Dann kann der Fingernagel nicht mehr gesund nachwachsen und sogar Bakterien oder Pilze zu Infektionen führen. Ist dir ein Nagel unterwegs abgebrochen, dann zieh ihn auf keinen Fall ab, sondern warte, bis du eine Nagelschere zur Hand hast.

Fehler 5: zu scharfe Produkte

Nagellackentferner enthalten immer Lösemittel, sonst könnten sie den Lack ja gar nicht entfernen. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an welchen mit und ohne Aceton - aber Achtung, in denen ohne Aceton steckt dafür meistens Alkohol und der kann die Haut und die Fingernägel genauso austrocknen. Wenn du brüchige Nägel hast, solltest du dir also einen extra-sanften Nagellackentferner suchen und ihn nur so oft wie wirklich nötig anwenden.

Fehler 6: Nägel sind kein Werkzeug

Jedes Mal, wenn du etwas mit deinen Fingernägeln bearbeitest und dabei die weiße Spitze biegst, werden deine Nägel geschwächt und anfälliger für Bruchstellen. Versuche das also so gut es geht zu vermeiden.

Wenn fingernägel abbrechen

Wenn fingernägel abbrechen

Wenn fingernägel abbrechen

Was tun wenn die Fingernägel immer abbrechen?

Jeder kann etwas gegen brüchige und für gesunde und schöne Nägel tun:.
Ausgewogene Ernährung. Nägel bestehen aus der Hornsubstanz Keratin. ... .
Schonende Nagelpflege. ... .
Arbeitshandschuhe. ... .
Nach jedem Waschen rückfetten. ... .
Nagelöl. ... .
Lackpause. ... .
Verzicht auf künstliche Nägel. ... .
pflegende Nagellacke..

Welche Krankheiten kann man an den Fingernägeln erkennen?

Gelbliche oder dunkelbraune Verfärbungen hingegen können bei einer bakteriellen Infektion oder bei einer Nagelpilzerkrankung vorkommen. Um das weiter abzuklären, ist sicherlich ein Arztbesuch sinnvoll. Längsrillen im Fingernagel können ein Anzeichen für eine ausgetrocknete Nagelplatte sein.

Welches Vitamin für brüchige Nägel?

Eine der häufigsten Ursachen von brüchigen Nägeln ist ein Nährstoffmangel: Gesunde Fingernägel benötigen verschiedene Vitamine. Vor allem Vitamin A, Vitamin B (vor allem Vitamin B7, besser bekannt als Biotin - das Beauty-Vitamin schlechthin!) und Vitamin C spielen dabei eine wichtige Rolle.

Welcher Nägel steht für welches Organ?

Plateaunägel (in der Mitte eben, seitlich abfallende Nägel): Magen- Darmleiden oder Störung in der Blutbildung. Uhrglasnägel (nach oben gewölbte Nägel): Leber, Lunge, Eisenmangel. Milchglasnägel (weißlich trübe Nägel): bei entzündlichen Darmerkrankungen, Leberzirrhose.