Ryzen 5000, 11. und 12. Generation Core-CPUs Rocket Lake, Tiger LakeCPU-Benchmark: AMD-CPUs und Intel-Prozessoren im VergleichMit seinen Ryzen-5000er-CPUs stellt AMD bärenstarke Prozessoren in den Handel. Kann Intel mit seinen Comet-Lake-CPUs der 10. Core-Generation dagegenhalten? Der CPU-Benchmark gibt Antworten! Inhaltsverzeichnis öffnen Als AMD vor fünf Jahren die ersten Prozessoren seiner komplett neu entwickelten Ryzen-Generation auf den Markt brachte, war das eine Zeitenwende: Die Prozessoren waren schneller und günstiger als die von Konkurrent Intel, der zuvor jahrelang den Markt dominiert hatte und plötzlich hinterherhinkte. Kann der Branchenprimus mit seinen neuen Alder-Lake-Chips an AMDs Vermeer-CPUs vorbeiziehen? Glaubt man den markigen Sprüchen von Intel-Boss Pat Gelsinger ("AMD sehen wir nur noch im Rückspiegel und nie wieder in der Windschutzscheibe"), dann auf jeden Fall. Doch so einfach ist das nicht, wie dieser CPU-Benchmark-Test zeigt. CPU-Benchmark: Das Wichtigste in Kürze
Testsieger: Intel Core i9-12900K
Intel hat mit den neuen Alder-Lake-Prozessoren einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht! Beim Core i9-12900K (Preis zum Testzeitpunkt: 655 Euro) lag der Tempovorteil gegenüber dem i9-11900K bei respektablen 34 Prozent. Auch beachtlich: Die neuen CPUs genehmigten sich trotz des gewaltigen Leistungssprungs nicht mehr Energie – im Gegenteil, sie waren sparsamer. Der Core i9-12900K kam im Vergleich zum Core i9-11900K gar mit 11 Prozent weniger Energie aus. Der Lohn: Die aktuelle Nummer eins unter den Prozessoren ist der Intel Core i9-12900K. Den vollständigen Test des Intel Core i9-12900K lesen Sie hier. Preis-Tipp: Intel Core i5-12600K
Gut gemacht, Intel! Der neue Alder-Lake-Prozessor Core i5-12600K (Preis zum Testzeitpunkt: 300 Euro) arbeitet im Vergleich zum Vorgängermodell Core i5-11600K deutlich flinker – und das bis zu 38 Prozent. Zudem ist er trotz des großen Tempovorteils genügsamer beim Stromverbrauch. Und weil der Prozessor in diesem Vergleich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bot, ist er der Preistipp. Den vollständigen Test des Intel Core i5-12600K lesen Sie hier. So testet COMPUTER BILD ProzessorenDie Tests von Prozessoren erfordern ein ausgefeiltes Verfahren. Folgende Prüfungen führt COMPUTER BILD durch. ArbeitstempoDas Testlabor ermittelt das Tempo bei Office-Arbeiten, Internet-Aufgaben, Foto-, Video- und 3D-Bearbeitungen – darunter mit Prüfprogrammen wie PC Mark 10. SpieletempoFalls ein Grafikchip eingebaut ist, misst die Redaktion dessen Tempo mit aktuellen Spielen. Außerdem ermittelt die Redaktion das Spieletempo mit einer separaten RTX-3080-Grafikkarte. Wärmeentwicklung, StromverbrauchDie Redaktion prüft, wie viel Wärme der Prozessor entwickelt und wie viel Energie er verbraucht – im Desktop-Betrieb und unter Volllast. Das Tempo ermittelt die Redaktion mit Internet- und Office-Aufgaben, Foto- und Videobearbeitungen sowie Spielen. Da die Prozessoren vor allem unterschiedliche Mainboards erfordern, testet COMPUTER BILD die CPUs auf vier unterschiedlichen Plattformen, die wie folgt ausgestattet sind: Testsystem für Intels Alder-Lake-Prozessoren (LGA 1700)
Testsystem für Intels Rocket-Lake-Prozessoren (LGA 1200)
CPUs in einer Baureihe (mit identischem Anschluss) prüft COMPUTER BILD immer in den gleichen Test-Rechnern. Testsystem für AMDs Vermeer-Prozessoren (AM4)
Testsystem für AMDs Cezanne-Prozessoren (AM4 mit iGPU)
CPU-Benchmark: AMD setzt auf viele Kerne ...Jahrelang hieß das Geheimnis für die Temposteigerung bei Prozessoren: feinere Strukturen, mehr Schaltungen, höherer Takt. AMD wich 2017 von diesem Prozedere ab. Der Hersteller packte die Schaltungen für eine bessere Aufgabenverteilung in bis zu 16 Kerne, schon ein Jahr später folgte mit dem Threadripper 2990WX sogar eine CPU mit 32 Kernen – bei Prozessoren für den Hausgebrauch bis dahin undenkbar. Zwar nutzte nicht jede Software vom Start weg alle Kerne voll aus, trotzdem war der Tempovorsprung gegenüber Intels damaligem Top-Modell Core i9-7980XE bei leistungsintensiven Aufgaben wie 3D-Rendering gewaltig. ... und feine StrukturenAMD ist auch beim Herstellungsverfahren dem Kontrahenten um mehr als eine Nasenlänge voraus: Das wie Intel im US-amerikanischen Santa Clara ansässige Unternehmen lässt seine aktuellen Vermeer-Prozessoren mit feinen 7-Nanometer-Strukturen bei Auftragsfertigern wie TSMC produzieren. Vorteil der Schrumpfkur: Es lassen sich auf gleicher Fläche mehr Schaltungen unterbringen, die Schaltwege sind kürzer, das Tempo steigt, der Energiebedarf sinkt – so die Theorie. Intel fertigt die Alder-Lake-Prozessoren hingegen noch mit 10-Nanometer-Strukturen in den hauseigenen Fabriken. Intel mit anderem Kern-KonzeptDafür setzt der Marktführer auf ein neues Konzept beim CPU-Aufbau. Während AMD bei seinen Ryzen-Prozessoren gleich starke Recheneinheiten mit Zen-3-Architektur verwendet, haben Intels Alder-Lake-Prozessoren unterschiedlich starke CPU-Kerne an Bord. Ein Beispiel: Das Top-Modell Core i9-12900K hat acht starke Kerne des Typs "Golden Cove" (Performance-Kerne; P-Kerne) – etwa für leistungshungrige Software wie Adobe Photoshop und Premiere. Weitere acht stromsparende Kerne des Typs "Gracemont" (Efficiency-Kerne; E-Kerne) erledigen einfache Office- und Internetaufgaben wie Word, Excel, Facebook, Instagram & Co. (siehe CPU-Aufbau weiter unten). Ganz neu ist dieses Konzept nicht. Viele Handys und Tablets mit der Prozessor-Architektur des britischen Lizenzgebers ARM verwenden ebenfalls unterschiedlich starke CPU-Kerne – das Konzept nennt sich dort big.LITTLE. Hyperthreading mit AbstrichenIm Gegensatz zu Handy-Prozessoren dürfen viele PC-CPUs dem Betriebssystem Windows 11 für eine noch bessere Aufgabenverteilung die doppelte Anzahl von Recheneinheiten vorgaukeln (Threads). Bei Intels neuen Alder-Lake-Prozessoren klappt das aber nur bei den leistungsstarken Kernen. Im Beispiel des Core i9-12900K sind es nur die Golden-Cove-Einheiten. So ergeben sich aus 16 echten Kernen in Summe 24 Threads (8x2+8x1=24). Bei den getesteten AMD-Prozessoren beherrschen hingegen wie gewohnt alle Kerne Hyperthreading. Neuer Anschluss, alter AnschlussEbenfalls gleich geblieben ist bei AMD der seit 2017 verwendete AM4-Anschluss mit 1.331 Kontakten. So dürfen Nutzerinnen und Nutzer die neuen Ryzen-5000er-Prozessoren auch auf älteren Mainboards einpflanzen. Mit den neuen Alder-Lake-Prozessoren von Intel klappt das hingegen nicht: Die haben nun einen LGA-1700-Anschluss mit 1.700 Kontakten. So lassen sich für mehr Tempo noch größere Datenmengen zwischen Arbeitsspeicher, SSDs und Grafikkarten austauschen. Die älteren, ebenfalls hier geprüften Rocket-Lake-Modelle haben noch den Anschluss mit 1.200 Kontakten (LGA 1200). Intels aktuelle Alder-Lake-CPU Core i9-12900K hat acht starke Performance-Kerne (1) sowie acht stromsparende Efficiency-Kerne (2). Der Zwischenspeicher ist 30 Megabyte groß (3), die Bildwiedergabe berechnet der UHD Graphics 770 (4). Arbeitsspeicher: DDR5 statt DDR4Mit dem neuen LGA-1700-Anschluss kommt auch ein neuer Arbeitsspeicher-Typus. Intels Alder-Lake-Prozessoren sind die ersten CPUs überhaupt, die mit den neuen DDR5-Riegeln zusammenarbeiten. Die vorangegangene Generation Rocket Lake und AMDs Ryzen-Prozessoren verdauen nur DDR4-Arbeitsspeicher. Vorteil DDR5: Die Module dürfen unter anderem deutlich höher takten – zum Beispiel mit 5.200 Megahertz. Bei DDR4 sind es maximal 4.000 Megahertz. Noch wichtiger im Alltag dürfte aber sein, dass Alder-Lake-Prozessoren bereits mit PCI-Express-5.0-Geräten zusammenarbeiten. Der neue Standard soll Daten mit doppeltem Tempo im Vergleich zu PCI-Express 4.0 übertragen – in der Spitze (x16-Steckplatz) statt knapp 32 mit bis zu 64 Gigabyte pro Sekunde. SSD-Hersteller wie Samsung wollen im Sommer 2022 erste PCI-Express-5.0-SSDs herausbringen. Übrigens: Die kommenden Ryzen-7000-CPUs, die AMD mit neu entwickelten Zen-4-Kernen ausstattet, sollen auch für DDR5-Arbeitsspeicher und PCI-Express 5.0 bereit sein. Start: Herbst 2022. Für die ist dann auch ein neues Mainboard fällig, weil Ryzen-7000-CPUs einen neuen Anschluss erhalten: AM5. Das ist bei AMD noch neuFür die Herstellung der 5000er-Reihe wie die hier geprüfte Achtkern-CPU Ryzen 7 5800X verdrahtet AMD nicht mehr zwei Vierkerner (CCX-Module) wie bei den Ryzen-3000-CPUs. Alle acht Recheneinheiten sitzen nun auf einem CCX – das soll Latenzen verringern und das Tempo erhöhen. So besteht nun auch das Top-Modell Ryzen 9 5950X aus zwei verdrahteten Achtkern-CPUs und nicht aus vier verdrahteten Vierkernern. Auch neu: Auf den jeweils 32 Megabyte großen Zwischenspeichern (L3) eines CCX dürfen alle Kerne direkt zugreifen und müssen keinen Umweg über den Controller nehmen. Das gilt auch für den 32 Megabyte großen Zwischenspeicher des Ryzen 5 5600X, dessen sechs Kerne auf einem Chip sitzen. AMDs Ryzen 5800X hat acht gleich starke Zen-3-Kerne (1). Alle haben Zugriff auf den 32 Megabyte großen Zwischenspeicher (2). Den Datenverkehr mit anderen Komponenten regelt der Speichercontroller (3). Einen Grafikchip hat diese AMD-CPU nicht. Welche CPU ist die richtige?Aber welcher Prozessor ist nun der richtige? Wie viele Kerne muss eine CPU heute haben? Beide Prozessor-Hersteller bieten ihre Modelle in vielen Leistungs- und Preisklassen an. Welche aktuellen CPUs sich für wen eignen, hängt schlichtweg von den Aufgaben ab:
So schnell arbeiten aktuelle CPUsOberklasse-Modelle wie der Ryzen 9 5950X langweilen sich bei einfachen Internet- und Office-Aufgaben. Ihre Power nutzen sie besonders beim Schneiden hochauflösender Videos, beim leistungshungrigen 3D-Rendering oder beim Arbeiten mit CAD-Software. Und wer ist der Schnellste? In der Summe hatte tatsächlich der Ryzen 9 5950X die Nase vorn. Die schnellste CPU kommt also weiter von AMD. Aber der einstig gewaltige Vorsprung ist dahin, Intel ist in Schlagdistanz. Einige Prüfungen absolvierte Intels Spitzen-CPU Core i9-12900K auch deutlich fixer als der Ryzen 9 5950X – darunter etwa das kräftezehrende Rendern von Fotos und Videos. Das ist aber heute längst nicht mehr ausschließlich in Programmen wie Adobe Photoshop und Adobe Premiere gefragt. Auch Browser wie Chrome, Edge und Firefox lassen die CPU für die schicke Darstellung von Grafiken und Objekten rendern. Was auffiel: Im Ranking der schnellsten Prozessoren (siehe Tempovergleich unten) folgen auf den Testsieger erst mal sechs Intel-Prozessoren. Darunter ist das neue Mittelklasse-Modell Core i5-12600K, das schneller arbeitete als das Oberklasse-Modell Core i7-11700K aus der alten Rocket-Lake-S-Reihe. Das ist ein Beweis dafür, welch riesigen Sprung nach vorn Intels neue Alder-Lake-CPUs gemacht haben. Die schnellste CPU in diesem Vergleich war AMDs Ryzen 9 5950X, dicht dahinter lag Intels Core i9-12900K. Die Einstiegs-CPU Pentium G6405 schaffte nur ein Viertel des Tempos. Mit oder ohne Grafikchip?Gleich geblieben ist hingegen, dass Intel seine Prozessoren mit und ohne eingebauten Grafikchip anbietet. Der Test zeigte: Die CPUs mit abgeklemmter Grafikeinheit arbeiten einen winzigen Tick flinker als Modelle mit Grafikchip. Und Intel-Prozessoren ohne Grafikchip, wie der Core i7-12700KF, sind sogar etwas günstiger. Bei AMD-Prozessoren gibt es hingegen keinen Preisvorteil bei Verzicht auf eine Grafikeinheit. Auf den ersten Blick vergleichbare Prozessoren wie der Ryzen 5 5600X (ohne Grafikchip) und Ryzen 5 5600G (mit Grafikchip) kosten jeweils 230 Euro. AMD sorgt hier aber für ein Verwirrspiel: Während der 5600X noch aus der Vermeer-Reihe stammt, baut AMD den Ryzen 5 5600G schon mit der neueren Cezanne-Architektur, wie sie auch die Ryzen-5000-CPUs für Notebooks verwenden. Stromverbrauch: Große UnterschiedeKlare Unterschiede gibt es dann wieder beim Energiehunger. AMDs Ryzen-5000-Prozessoren mit ihren feinen 7-Nanometer-Strukturen arbeiten viel effizienter als Intels 10-Nanometer-CPUs. Ein Beispiel: AMDs Ryzen 9 5950X benötigte unter Volllast knapp 117 Watt, Intels Core i9-12900K mit 241 Watt mehr als das Doppelte. Weniger drastisch fiel der Unterschied bei Internet- und Office-Aufgaben aus: Hier benötigte der Ryzen 9 5950X knapp 14 Watt, der Core i9-12900K 17 Watt. Prozessoren im Test: FazitIntel hat mit den neuen Alder-Lake-Prozessoren einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht! Beim Core i9-12900K lag der Tempovorteil gegenüber dem i9-11900K bei respektablen 34 Prozent. Auch beachtlich: Die neuen CPUs genehmigten sich trotz des gewaltigen Leistungssprungs nicht mehr Energie – im Gegenteil, sie waren sparsamer. Der Core i9-12900K kam im Vergleich zum Core i9-11900K gar mit 11 Prozent weniger Energie aus. Der Lohn: Die aktuelle Nummer eins unter den Prozessoren ist der Intel Core i9-12900K. Der Preis zum Testzeitpunkt: 650 Euro. Für die Hälfte gibt es Intels Alder-Lake-Modell Core i5-12600K. Es absolvierte die Prüfungen ebenfalls mit durchweg hohem Tempo und ist deshalb der Preis-Leistungs-Sieger. Prozessoren: Ein Buchstabe sagt vielEin Buchstabe am Ende der Prozessorbezeichnung kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen. Das bedeuten die Endbuchstaben bei Intel:
Das bedeuten die Endbuchstaben bei AMD:
AMD hat mit dem Ryzen 9 5950X (Preis zum Testzeitpunkt: 600 Euro) die aktuell schnellste CPU im Angebot. Den vollständigen Test des AMD Ryzen 9 5950X lesen Sie hier. CPUs gibt es in vielen Ausführungen: mit zwei, vier, acht, 16, 32 oder gar 64 Kernen, mit und ohne Grafikchip, in unterschiedlichen Ausführungen für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones. CPU steht für Central Processing Unit. Sie ist die zentrale
Recheneinheit in Geräten wie PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones, die Befehle verarbeitet, aber auch andere Komponenten steuert. Ja, CPU und Prozessor sind das Gleiche. Es gibt viele Faktoren, die einen Prozessor schnell machen.
Darunter eine große Anzahl von Recheneinheiten, feine Strukturen, hohe Taktfrequenzen. Die besten Prozessoren im VergleichDie besten Prozessoren im Vergleich
Was ist besser Intel oder Ryzen?Im Vergleich takten Intel-Prozessoren höher und verbrauchen mehr Strom. Ein Mehr an Leistung gegenüber der vierten Ryzen-Generationen erreichen die Intel-Prozessoren dadurch nicht. Neben der Taktrate kommt es bei Prozessoren vor allem darauf an, wie die Architektur des Chips aufgebaut ist.
Welcher Prozessor ist am besten?Platz 1: Sehr gut (1,2) Intel Core i5-12600KF. Platz 2: Sehr gut (1,3) Intel Core i9-12900K. Platz 3: Sehr gut (1,3) AMD Ryzen 9 5900X. Platz 4: Sehr gut (1,3) Intel Core i5-12600K.
Welcher Prozessor ist der beste 2022?Die besten Prozessoren 2022. Intel Core i9-12900K. Der beste Prozessor auf dem Markt. ... . Intel Core i5-12600K. Spitzenleistung für wenig Geld. ... . AMD Ryzen 7 5800X3D. Der beste Gaming-Prozessor. ... . AMD Ryzen 9 5900X. Ein 12-Kern-Monstrum. ... . AMD Ryzen 3 3100. PC-Gaming ist soeben billiger geworden. ... . AMD Ryzen 7 5800X. Mit Vollgas an die Spitze.. Welcher Prozessor von AMD ist der beste?In unseren CPU Top 10 hat AMD aktuell ganz klar die Nase vorn und belegt mit 9 5950X, 9 5900X und 3950X die ersten drei Plätze.
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