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Der Systemingenieur (engl. Systems Engineer) ist in der gezielten Entwicklung und Realisierung komplexer Systeme verantwortlich für die Planung, Umsetzung und Steuerung des Entwicklungsprozesses entlang des gesamten Produktlebenszyklus eines Systems (siehe Systems Engineering).[1]
Systemingenieure in beiden Funktionen nehmen eine zentrale Rolle in Unternehmen ein. Sie planen, installieren und konfigurieren die aus unterschiedlichen Systemen bestehende Infrastruktur und pflegen diese nach erfolgreicher Implementierung weiter. Mit diesen Aufgaben sind Systemingenieure ein kritischen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Sie tragen maßgeblich zum reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen bei. Dementsprechend steht das problemlose Funktionieren aller Systeme vom Betriebssystem über Datenbanken bis hin zur Netzwerkstruktur an erster Stelle. Ein Systemingenieur benötigt breites Wissen über die relevanten Systeme, die neben Hard- und Software auch Menschen beinhalten können und benötigt daher vor allem auch zwischenmenschliche Kompetenzen, um die Arbeit technischer Teams zu koordinieren. In weiterer Folge kann er auch Aufgaben der Zusammenstellung von Techniker-Teams erfüllen. System- und Systems-Engineering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Unklare und unbelegte Unterscheidung zwischen System- und SystemS-Engineering Die in englischer Sprache semantische Unterscheidung zwischen "Systemengineer" und "Systemsengineer" lässt sich nicht direkt ins Deutsche übersetzen. Die jeweilige Verwendung des Singular bzw. Plurals von "System" betont den fundamentalen Unterschied der benötigten Expertise in der Rolle des Entwicklers eines einzelnen, spezifischen Systems gegenüber der gezielten Herbeiführung des zielgerichteten Zusammenwirkens einer Vielzahl unterschiedlichster Systeme. Studium und Weiterqualifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Ingenieure und Absolventen anderer Fachdisziplinen, die als Systemingenieur arbeiten oder künftig arbeiten wollen, gibt es zahlreiche grundständige oder weiterbildende Studiengänge. Das universitätsinterne Institut für wissenschaftliche Weiterbildung (casc – campus advanced studies center)[3] der Universität der Bundeswehr München beispielsweise bietet ein berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot Im Bereich Systems Engineering an. Systemdenken und eine ganzheitliche Denk- und Sichtweise stehen im Vordergrund. Jetzige und angehende Systemingenieure lernen, komplexe Systeme mit ihren unterschiedlichsten Anforderungen über den gesamten Systemlebenszyklus hinweg zu strukturieren, zu analysieren, zu spezifizieren, zu entwickeln und anzupassen. Neben dem Master-Studium Systems Engineering (M.Sc.)[4] besteht auch die Möglichkeit, im Rahmen des Modulstudiums nur einzelne Module zu belegen und mit einem Hochschulzertifikat abzuschließen. Das Angebot richtet sich an zivile Fach- und Führungskräfte aus Industrie und Wirtschaft, im Öffentlichen Dienst sowie Bundeswehrangehörige und ausscheidende Zeitoffiziere und -soldaten. Die Weiterbildung beinhaltet Präsenz- und Fernlernphasen. Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was versteht man unter Systemarchitektur?Der Begriff Architektur verrät bereits viel: Systemarchitektur ist die Art und Weise, wie Systeme entworfen werden. Eine Architektur beschreibt das Layout, die Struktur und den Zusammenhalt der Komponenten.
Was machen Systemarchitekten?Ein Systemarchitekt ist ein Spezialist für die verschiedenen Bereiche der IT und in der Regel vor allem beratend und konzeptionell tätig. Als Systemarchitekt definierst und planst du Infrastrukturen, überwachst Projekte und prüfst die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten.
Was ist ein IT System Engineer?Ein IT-Ingenieur ist zuständig für die Software hinter den IT-Prozessen, also den Vorgängen hinter der Informationstechnik in Unternehmen. Er erarbeitet für notwendige Prozesse ein Softwarekorsett, um die Informationsverarbeitung in Betrieben so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Was macht ein Systemingenieur?System Engineers sitzen bei der Produktentwicklung an der Schaltzentrale und unterstützen dabei den gesamten Prozess von Konzeption, Fertigung und Betrieb bis hin zur späteren Wiederverwertung. Als System Engineer bist Du dafür verantwortlich, dass bis zum Rollout alle Anforderungen umgesetzt werden.
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