Was ist der unterschied zwischen krebs und leukämie

Leukämie (Blutkrebs) ist nicht nur eine Krankheit, sondern ein Oberbegriff für verschiedene Krankheiten der Blutzellen. Gemeinsam haben diese Leukämien, dass sich Blutzellen im Knochenmark verändern und dann unkontrolliert vermehren. Dabei verdrängen sie die Bildung gesunder Blutzellen. In der Folge steigt auch ihr Anteil im Blut an. Die Unterschiede zwischen den Leukämieformen liegen im Krankheitsverlauf und den betroffenen Blutzellen. Im Vergleich mit Krebsarten wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs sind Leukämien seltene Erkrankungen. Das Risiko steigt mit dem Alter – meistens erkranken Erwachsene. Aber manchmal trifft es auch Kinder: 2016 erkrankten 13.900 Menschen in Deutschland an Blutkrebs. Unter 100 Neu-Erkrankten waren 96 Erwachsene und vier Kinder unter 15 Jahren. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen, Jungen etwas öfter als Mädchen. 

Leukämien entstehen bei der Blutbildung im Knochenmark. Bei einer frühen Blutzelle tritt ein Fehler in der Erbinformation auf und die Zelle reift nicht richtig weiter. Unreife, noch funktionsuntüchtige Blutzellen werden Blasten genannt. Wenn sie entarten, teilen sie sich im Körper unkontrolliert weiter und verdrängen später auch gesunde Zellen.

Je nachdem welche Blutzellen von diesem Defekt betroffen sind, unterscheidet man zwischen lymphatischen und myeloischen Leukämien. Lymphatische Leukämien entstehen, wenn bestimmte weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) in der Entstehungsphase entarten. Myeloische Leukämien haben ihren Ursprung in der Fehlbildung von myeloischen Zellen. Dazu gehören rote Blutkörperchen, Blutplättchen und die meisten Arten der weißen Blutkörperchen mit Ausnahme der zuvor genannten Lymphozyten.

Weiterhin werden Leukämien nach Art des Verlaufs unterteilt: akut oder chronisch. Akute Leukämien treten sehr plötzlich auf und gehen mit starken Symptomen einher, die sich innerhalb weniger Tage oder Wochen verschlechtern können. Chronische Leukämien verlaufen schleichend und werden oft lange Zeit nicht bemerkt.

So entstehen folgende Formen:

  • Akute lymphoblastische Leukämie (ALL)
    Bei dieser Form gibt es zu viele unreife Lymphozyten, sogenannte Lymphoblasten, die entartet sind. Fachleute unterteilen die ALL anhand der Veränderung der Erbsubstanz und der betroffenen Lymphozytenart in weitere Unterformen.
    Die ALL tritt plötzlich auf und hat einen schnellen Verlauf. Sie ist eine seltene Erkrankung, die am häufigsten bei Kindern unter fünf Jahren vorkommt.
  • Akute myeloische Leukämie (AML)
    Die AML entsteht, wenn sich die myeloischen Zellen (rote und einige Arten der weißen Blutkörperchen sowie Blutplättchen) nicht richtig entwickeln. Auch hier unterscheiden Ärzte je nach betroffener Zellart und genetischen Veränderungen in weitere Unterformen. Die genaue Unterteilung spielt für die gezielte Behandlung eine große Rolle.
    Die AML ist die häufigste akute Leukämie. Sie kommt eher bei älteren Menschen vor.
  • Chronische myeloische Leukämie (CML)
    Bei der CML sind ebenfalls die myeloischen Zellen, genauer die Myeloblasten, betroffen. In den meisten Fällen sind es weiße Blutkörperchen, die sich unkontrolliert vermehren.
    Bei fast allen CML-Patienten ist eine genetische Veränderung zu finden, das so genannte Philadelphia-Chromosom. Dieses entsteht, wenn von Chromosom 9 und 22 jeweils ein Stück abbricht und die beiden Stücke die Plätze tauschen. Der daraus entstehende Gendefekt ermöglicht das ungehemmte Wachstum der entarteten Myeloblasten. Die Erkrankten sind meistens erwachsen.
  • Sonderfall chronische lymphatische Leukämie (CLL)
    Die CLL wird heute nicht als Leukämie, sondern als Lymphom eingeordnet. Es handelt sich hier also um Lymphdrüsenkrebs. (interner Link: Artikel Lymphome)

Symptome für Blutkrebs

Wie erkennt man Leukämie?

Symptome bei akuter Leukämie

Bei den akuten Leukämien treten die Symptome recht plötzlich auf, die auf die Verdrängung gesunder Blutzellen hinweisen:

  • Müdigkeit, Blässe und Schwäche entstehen als Folge der verminderten Anzahl roter Blutkörperchen.
  • Infektanfälligkeit und/oder Fieber sind bedingt durch die verringerte Anzahl funktionsfähiger weißer Blutkörperchen.
  • Blutungen treten durch die verminderte Anzahl an Blutplättchen auf: Nasen- oder Zahnfleischbluten, blaue Flecken (Hämatome) nach belanglosen Verletzungen, punktförmige Hautblutungen (Petechien) oder schlechte Heilung können die Folge sein.
  • Knochen- und Gelenkschmerzen entstehen durch die Ausbreitung der Leukämiezellen im Knochenmark.
  • Bauchschmerzen oder Druckgefühl tritt häufig durch Vergrößerung von Leber oder Milz auf.
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Gefühlsstörungen oder Lähmungen können durch den Befall des zentralen Nervensystems hervorgerufen werden.

Natürlich können diese unspezifischen Anzeichen auch bei harmlosen Erkrankungen vorkommen, die nichts mit Leukämie zu tun haben.
Dennoch: Wer mehrere dieser Symptome bei sich beobachtet, sollte zügig einen Arzt aufsuchen. Akute Leukämien treten plötzlich auf und können sich über wenige Wochen oder sogar Tage dramatisch verschlechtern. Die Heilungschancen sind umso besser, je früher die Leukämie entdeckt wird.

Symptome bei chronischer Leukämie

Die chronische myeloische Leukämie entwickelt sich fast immer langsam. Oftmals haben Erkrankte über Jahre hinweg keine oder kaum Symptome. Erste Anzeichen können sein:

  • Lymphknotenschwellung
  • Bauchschmerzen durch eine Milzvergrößerung

Im späteren Verlauf sind die Symptome dann ähnlich wie bei der akuten Leukämie:

  • Müdigkeit, Blässe und Leistungsminderung
  • Fieber und/oder massiver Nachtschweiß
  • Knochenschmerzen
  • Druck- und Völlegefühl und/oder Schmerzen im Oberbauch
  • Appetitlosigkeit und ungewollter Gewichtsverlust 

Diagnose Blutkrebs

Wer sich nicht gesund fühlt und häufig müde oder abgeschlagen ist, geht als erstes zur Hausärztin oder zum Hausarzt. Hier kann eine erste Blutuntersuchung in Form eines großen Blutbilds erfolgen. Bestätigt sich der Verdacht auf eine Leukämie, geht es zu einer Fachärztin oder einem Facharzt, beispielweise für Innere Medizin.

Zunächst stehen folgende Untersuchungen an:

  • Laborwerte: Das Blutbild gibt Auskunft über die Zusammensetzung des Bluts und die jeweilige Zahl der unterschiedlichen Blutzellen. Weitere Laborwerte liefern Hinweise auf die Funktion von zum Beispiel Leber oder Nieren.
  • Knochenmarkuntersuchung: Eine Knochenmarkuntersuchung sorgt für wertvolle Informationen über die genaue Zusammensetzung der blutbildenden Zellen. So lässt sich eine Leukämie besser erkennen und genauer bestimmen. Während der Untersuchung entnimmt der Arzt oder die Ärztin entweder mit einer Hohlnadel einige Zellen des Knochenmarks (Knochenmarkaspiration) aus Beckenknochen oder Brustbein oder stanzt ein Stück Knochenmark in Form eines kleinen Zylinders aus dem Beckenknochen (Beckenkammbiopsie).

Mit diesen Ergebnissen kann sich schon eine recht genaue Diagnose treffen lassen. Bei einem bestätigten Fall kommen weitere Untersuchungen hinzu:

  • Labordiagnostik: Die Blut- und Knochenmarkproben werden labordiagnostisch intensiver untersucht, um die genauen Merkmale der Erkrankung aufzuspüren. So können Ärzte die Behandlung perfekt auf die Betroffene oder den Betroffenen anpassen.
  • Lumbalpunktion: Diese Untersuchung zeigt, ob die Leukämiezellen auch das zentrale Nervensystem befallen haben und im Rückenmarkskanal nachweisbar sind.
  • Bildgebende Verfahren: Mittels Ultraschall, Röntgenuntersuchung, CT oder MRT können sich Fachleute Organe und Gewebe anschauen. So kontrollieren sie, ob diese Körperregionen schon von der Leukämie betroffen sind.

Behandlung und Therapieformen für Leukämie

Wenn sich ein Leukämieverdacht bestätigt, sollte die Behandlung rasch beginnen. Bei Leukämie gibt es keine Standard-Behandlung, sie wird immer individuell angepasst. Wie genau die Behandlung abläuft, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Neben der genauen Leukämie-Form und dem Krankheitsverlauf spielen auch das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand eine große Rolle.

Behandlung der akuten Leukämien

Die wichtigste Behandlungsart bei den akuten Leukämien ist die Chemotherapie. Erkrankte erhalten spezielle Medikamente, sogenannte Zytostatika. Diese sollen verhindern, dass sich die entarteten Blutzellen weiter unkontrolliert vermehren.
Die Chemotherapie verläuft in der Regel in drei Phasen, die Monate oder sogar Jahre dauern können.

  1. Induktionstherapie: Die Chemotherapie soll die Krebszellen zurückdrängen und die normale Blutbildung wieder „aktivieren“. Ist die Behandlung erfolgreich und lassen sich keine Krebszellen mehr im Knochenmark nachweisen, dann ist das eine sogenannte Remission (Rückgang der Krankheit).
  2.  Konsolidierungstherapie: In dieser Phase werden noch verbliebene Krebszellen zerstört.
  3. Erhaltungstherapie: Die Chemotherapie soll einen Rückfall (ein Rezidiv) verhindern.

Abhängig davon, um welche Form der Leukämie es sich handelt und wie die Chemotherapie wirkt, finden Anpassungen der Therapie statt. So können sich Art und Dosierung der Medikamente verändern oder begleitende Maßnahmen dazukommen.

Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie

Die Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie ist bedeutend schonender als die der akuten Formen. Erkrankte erhalten spezielle Medikamente, sogenannte Tyrosinkinasehemmer. Diese können den Blutkrebs zwar nicht heilen, aber dafür sehr wirksam aufhalten.
Nur wenn diese Behandlung nicht erfolgreich ist und sich der Zustand des Patienten oder der Patientin verschlechtert, ziehen Ärzte eine Chemotherapie in Betracht. 
Eine weitere Alternative zu den Tyrosinkinasehemmern ist eine Stammzelltransplantation. Sie ist bei der CML bisher die einzige Möglichkeit einer Heilung.

Stammzelltransplantation

Für manche Patienten kann eine Stammzelltransplantation in Frage kommen. Hier gibt es zwei verschiedene Wege. Bei der allogenen Stammzelltransplantation wird das gesamte Knochenmark der Erkrankten gezielt zerstört und durch gesunde Stammzellen eines Spenders neu aufgebaut. Dafür muss es einen passenden Spender mit möglichst ähnlichen Gewebemerkmalen geben. Dieser ist häufig in der Familie zu finden. Aber auch eine über große Spendendatenbanken vermittelte Fremdspende ist möglich.
Eine Alternative ist die autologe Stammzelltransplantation. Bei dieser Behandlung spenden die Erkrankten eigene Stammzellen, die behandelt und anschließend wieder zurückgegeben werden.
Voraussetzung für eine Stammzelltransplantation ist eine Remission, also, dass keine Leukämiezellen mehr nachweisbar sind. Die Stammzelltransplantation ist risikoreich und sollte daher sorgfältig abgewogen werden. 

Strahlenbehandlung

Für einige Patienten mit der ALL-Form kann eine zusätzliche Strahlenbehandlung (Radiotherapie) sinnvoll sein. Diese zerstört gezielt Krebszellen in bestimmten Körperregionen, wie etwa im Gehirn oder im Brustkorb.

Zukünftige Therapien

Eine große Hoffnung sind derzeit neue Ansätze in der Gen- und Immuntherapie, wie beispielsweise:

  • Chimäre Antigen-Rezeptor-T-Zelltherapie (CAR-T-Zelltherapie): 2018 wurden die ersten Formen der CAR-T-Zelltherapie für einige spezielle Formen der akuten lymphatischen Leukämie zugelassen. Weitere Medikamente befinden sich in Studienphasen. CAR-T-Zellen sind gentechnisch veränderte Zellen aus dem Körper der Erkrankten, die auf die Zerstörung von Krebszellen „programmiert“ werden.
  • Ein weiterer Ansatz sind sogenannte Checkpoint-Inhibitoren. Diese Medikamente befinden sich noch in Studienphasen. Sie lösen ebenfalls eine Immunreaktion des Körpers gegen die Leukämiezellen aus und werden für unterschiedliche Krebsformen erprobt.

Ursachen und Risikofaktoren für Leukämie

Woher eine Leukämie kommt, lässt sich nicht eindeutig sagen. Fachleute gehen heute davon aus, dass die ersten fehlentwickelten Zellen bei den meisten Betroffenen zufällig entstehen.
Die Wissenschaft hat jedoch einige Risikofaktoren identifiziert, die die Wahrscheinlichkeit für Blutkrebs erhöhen:

  • Bestimmte genetische Veränderungen, insbesondere Trisomie 21 (Down-Syndrom) erhöhen das Leukämierisiko.
  • Strahlung: Ionisierende Strahlung, also radioaktive und Röntgenstrahlung, kann die Zellen genetisch verändern.
  • Chemikalien: Insektenbekämpfungsmittel (Insektizide), Pflanzenschutzmittel (Herbizide)
  • und andere biologische Stoffe (Biozide) sowie Benzol und andere organische Lösungsmittel können das Risiko steigern.
  • Leukämie-Medikamente: Zytostatika und Immunsuppressiva können ebenfalls Leukämie hervorrufen.
  • Virusinfektion: Durch das humane T-lymphotrope Virus 1 (HTLV-1) kann eine sehr seltene Leukämieform entstehen, die sogenannte T-Zell-Leukämie. Das Virus kommt vor allem in Japan, der Karibik und in einigen Gebieten Afrikas, Südamerikas und Australiens vor.

Nach Einschätzung von Fachleuten spielen diese Risikofaktoren jedoch bei den wenigsten Patienten eine Rolle.

Ob der Lebensstil auch im Zusammenhang mit einem Leukämierisiko steht, wird rege diskutiert, ist aber nicht wissenschaftlich belegt.
Stress und Depressionen haben nach heutigem Erkenntnisstand keinen Einfluss auf das Leukämie-Risiko.

Dennoch ist eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, der Verzicht auf Alkohol und Tabak sowie eine ausgeglichene Lebensweise die optimale Grundlage für ein widerstandsfähiges Immunsystem. Ein gesunder und ausgeglichener Körper kann Krankheitserreger erfolgreicher abwehren und Zell-Fehlbildungen vorbeugen. 

Leukämie bei Kindern

Krebs bei Kindern ist nach wie vor selten in Deutschland. Wenn ein Kind erkrankt, dann handelt es sich allerdings häufig um Leukämie: Etwa 600 Kinder und Jugendliche erkranken jährlich an Blutkrebs.
Acht von zehn Kindern mit Leukämie leiden an einer akuten lymphatischen Leukämie (ALL). Bei den verbleibenden zwei Fällen ist die Diagnose akute myeloische Leukämie. 

Symptome, Diagnose und Behandlung

Die Symptome sind bei Kindern die gleichen wie bei Erwachsenen - mehr dazu lesen Sie im Kapitel Symptome. Ärzte entdecken die Erkrankung daher oft zufällig bei Routineuntersuchungen oder wenn die Kinder häufig und lange krank sind.
Auch die Behandlung gleicht im Ablauf der von Erwachsenen. Natürlich passen die Ärzte die Therapien jeweils an die Gegebenheiten und die genaue Diagnose an: Im ersten Schritt soll in der Regel eine Chemotherapie gegen die Krebszellen wirken, manchmal in Kombination mit einer Strahlentherapie. In manchen Fällen kann auch eine Stammzelltransplantation sinnvoll sein.

Heilungschancen bei Kindern

Die Überlebenschancen bei Kindern mit Blutkrebs sind heute sehr gut: Etwa 90 Prozent der Kinder überleben eine akute lymphatische Leukämie (ALL) 15 Jahre und länger. Bei der akuten myeloischen Leukämie können über zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen geheilt werden.
Zur kindlichen Krebsart ALL laufen zudem viele erfolgversprechende Studien, und erste neuartige Medikamente sind im Einsatz. Hier können Eltern also zuversichtlich sein. Dennoch ist eine Krebserkrankung bei einem Kind immer eine große Belastung – für die gesamte Familie. Betroffene Familien sollten sich umfassend informieren und frühzeitig nach Hilfsangeboten umsehen. Eine Sammlung von Informationen und Anlaufstellen bietet der Krebsinformationsdienst.

Heilungschancen bei Erwachsenen

Wer an einer Leukämie erkrankt ist, möchte wissen, wie die Heilungschancen sind. Leukämie ist heute grundsätzlich heilbar. Dank moderner Therapien ist die Lebenserwartung der Patienten mit Blutkrebs in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen.

Die Chancen für eine Heilung sind sehr individuell und hängen von der Diagnose, dem Alter, etwaigen Vorerkrankungen und dem Ansprechen auf die Therapie ab. Im Allgemeinen gilt: Je jünger die Erkrankten sind und je früher die Leukämie entdeckt wird, desto besser sind die Prognosen.

Die chronische myeloische Leukämie ist bisher nur durch eine Stammzelltransplantation heilbar. Diese riskante Behandlung kommt vor allem für viele ältere Menschen nicht in Frage. Aber die gängige Therapie mit Tyrosinkinasehemmern ist relativ schonend und kann das Fortschreiten der CML in vielen Fällen erfolgreich bremsen.
 

Ist Leukämie Krebs?

Der Begriff „Leukämie“ steht für eine Gruppe von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems, die sich bezüglich Häufigkeit, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Heilungsaussichten zum Teil stark voneinander unterscheiden.

Wie lange kann man mit Leukämie leben?

15-25% der Fälle erzielt werden, die mediane Lebenserwartung liegt nur bei ca. 6-12 Monaten.

Wie hoch ist die Chance Leukämie zu überleben?

Leukämien.