Wie haben uns informiert und beide Hersteller genauestens verglichen. In dieser Kaufberatung findet ihr alle Informationen, Fakten und Vergleiche, die ihr braucht, um die richtige Wahl zu treffen! Show
Der ewige Wettkampf: Apple oder SamsungFragt man die treuen Fans der zwei Hersteller, fällt auf, dass ein Großteil der User seine Wahl aufgrund einer Überzeugung und aufgrund von Loyalität gegenüber dem Hersteller trifft – für die wenigsten davon war es ein Abwägen von Vor- und Nachteilen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass beide Hersteller mit ihren Produkten polarisieren. Mit jedem neuen Topmodell beginnt ein neuer Kampf der Giganten – so auch aktuell mit den neuesten Flaggschiffen beider Marken: Dem Galaxy S9 und dem iPhone XS. Wir haben beide etwas genauer unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Apple oder Samsung – Was ist besser?Bevor die beiden Flagschiffe miteinander verglichen werden, möchte ich auf eine Sache hinweisen: Beide Smartphones befinden sich sowohl in punkto Verarbeitung als auch in Sachen Technik auf den neusten Stand. Apple oder Samsung – Was ist besser? Diese Frage kann nur individuell beantwortet werden. Ich für mein Teil versuche es anhand von Fakten! Da gibt es einen klaren Gewinner. Apple oder Samsung – Was ist besser? iPhone X vs. Galaxy S9!Das Samsung Galaxy S9 ist das Android Smartphone überhaupt. Das die Koreaner mit dem S9 der Konkurrenz einen Schritt voraus sind, beweist folgender Umstand. Die iPhone X Displays werden von Samsung gefertigt. So wundert es auch nicht, dass die Pixeldichte des iPhone X bei 463 ppi und die des Galaxy S9 bei 529 liegt. Samsung hat hier Apple einfach den Rang abgelaufen. Apple oder Samsung – Was ist besser? iPhone X vs. Galaxy S9! DER VERGLEICHiPhone XSamsung Galaxy S9Display (Größe)5,8 Zoll (Super Retina)5,8 Zoll (AMOLED)Display (Auflösung)2.436 x 1.125 Pixel2.960 x 1.440 PixelRAM3GB4GBSpeicher64 GB (Nicht erweiterbar)64 GB (Erweiterbar)Hauptkamera12,2 MP12 MPAkkuÜber 10 StundenÜber 12 StundenPreis1049 Euro849 EuroFazitVerliererGewinnerTabelle: Wie du es dir bereits denken konntest, hat das Samsung Galaxy S9 gewonnen. Technologisch betrachtet ist Samsung folglich besser als Apple. Aber bitte grillt mich in den Kommentaren nicht für diese Aussage. Apple oder Samsung – Was ist besser? iPhone XS vs. Galaxy S10Vielleicht hast du dich beim Lesen des Artikels gewundert, warum wir das XS nicht mit dem S9 verglichen haben. Das liegt daran, dass das Konkurrenzprodukt zum XS eben das danach gelaunchte S10 ist. iPhone XSSamsung Galaxy S10Display (Größe)5,8 Zoll (OLED)6,1 Zoll (Dynamic AMOLED)Display (Auflösung)2.436 x 1.125 Pixel3.040 x 1.440 PixelRAM3GB6 GBSpeicher64 GB (Nicht erweiterbar)128 MB (Erweiterbar)Hauptkamera12 MP12 MP (Weitwinkel)AkkuKnapp 10 StundenÜber 10 StundenPreis1149 Euro899 EuroFazitVerliererGewinnerApple oder Samsung – Was ist besser? iPhone 11 vs. Galaxy S10! DER VERGLEICHWelches Smartphone ist besser – Das iphone11 von Apple oder das S10 von Samsung. In unserem direkten Vergleich sind beide Smartphones gleichauf. Aus diesem Grund wurde nun erstmals ein „Unentschieden“ vergeben. iPhone 11Samsung Galaxy S10Display (Größe)6,1 Zoll6,1 Zoll (Dynamic AMOLED)Display (Auflösung)828 x 1.792 Pixel3.040 x 1.440 PixelRAM4GB6 GBSpeicher64 GB (Nicht erweiterbar)128 MB (Erweiterbar)Hauptkamera12 MP12 MP (Weitwinkel)AkkuKnapp 13 StundenÜber 10 StundenPreisab 799899 EuroFazitUnentschiedenUnentschiedenApple oder Samsung – Was ist besser? iPhone 11 Pro vs. Galaxy S10! DER VERGLEICHInterssanterweise kann es das iPhone 11 mit dem Galaxy S10 aufnehmen, allerdings verliert das Pro-Gerät von Apple gegen Samsungs Flagschiff, weil der Preis deutlich höher ist und in Sachen Display nichts an das S10 herankommt. iPhone 11 ProSamsung Galaxy S10Display (Größe)5,8 Zoll6,1 Zoll (Dynamic AMOLED)Display (Auflösung)1.125 x 2.436 Pixel3.040 x 1.440 PixelRAM6GB6 GBSpeicher64 GB (Nicht erweiterbar)128 MB (Erweiterbar)Hauptkamera12 MP (Weitwinkel)12 MP (Weitwinkel)AkkuKnapp 12 StundenÜber 10 StundenPreisab 1149 Euro899 EuroFazitVerliererGewinner Samsung vs. Apple – Welches Smartphone ist für das Wasser geeignet?Beide Smartphones sind nach den Vorgaben von IP68 (Ingress Protection, bzw. Schutz gegen Eindringen) zertifiziert. Die Schutzklasse besteht aus zwei Ziffern. Die erste Kennziffer beschreibt die Widerstandsfähigkeit gegen Staub und die zweite sagt etwas über die Resistenz gegen Wasser aus. Mit deinem iPhone XS oder Samsung Galaxy S9 kannst du ohne Bedenken in eine staubige Wohnung gehen oder „dauerhaf“t in der Badewanne tauchen. Die Entwicklung der Smartphones beschränkt sich in den letzten Jahren auf die zweite Prüfziffer, also dem Schutz vor Eindringen von Flüssigkeiten. Während Vorgängermodelle noch IP67 zertifiziert waren, kann heute das Smartphone auch mal in das volle Waschbecken fallen. Wer jetzt aber glaubt, dass das Gerät auch für den Gebrauch im Ozean geeignet ist, der irrt sich. Dazu aber weiter unten mehr. Laut Samsung ist das Gerät beim dauerhaften Untertauchen in klares Wasser bis 1,5m Wassertiefe und einer Tauchdauer von maximal einer halben Stunde gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Fakt ist – Samsung vs. Apple: Im Hinblick auf die Wasserdichtigkeit steht es unentschieden. Das iPhone 11 ist IP 67 zertifiziert. Im Klartext bedeutet das, dass das Smartphone teilweise gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt ist. Samsung setzt beim S10 weiterhin auf die IP68 Norm. Weshalb der Punkt im Hinblick auf das iPhone 11 und S10 an Samsung geht. Kennziffer 1.Schutz gegen Fremdkörper0Kein Schutz1Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ≥ 50 mm2Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ≥ 12,5 mm3Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ≥ 2,5 mm4Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 1,0 mm5Geschützt gegen Staub in schädigender Menge6StaubdichtTabelle: Ein Staubkorn hat eine Größe von 0,01 Millimeter. Dagegen sind sowohl die Apple als auch die Samsung Smartphones geschützt. Wirklich innovativ wären die Klassen 5 bis 1. Bleibt abzuwarten, ob die Hersteller hier neue Materialien und Härtungen auf den Markt bringen, die ihre Vorzeige-Gerät widerstandsfähiger machen. Mittlerweile sind die teuersten Smartphones der diversen Marken nach IP68 zertifiziert. Günstigere Modelle können „zeitweilig“ untergetaucht werden. Sie erfüllen also die IP67 Norm. Kennziffer 2.Schutzart0Kein Schutz1Schutz gegen Tropfwasser (Gehäuse bis zu 15 Grad geneigt)2Schutz gegen fallendes Tropfwasser3Schutz gegen fallendes Sprühwasser4Schutz gegen Spritzwasser von allen Seiten5Schutz gegen Strahlwasser6Schutz gegen starkes Strahlwasser7Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen8Schutz gegen dauerndes Untertauchen9Schutz gegen Wasser bei Hochdruck-/DampfstrahlreinigungSamsung vs. Apple – Unterwasser-Videos mit dem Smartphone!Wer vorhat, mit dem Smartphone Unterwasser-Aufnahmen im Meer zu machen, sollte jedoch trotzdem zu einem wasserdichten Case greifen – gegen Salzwasser bietet das Gerät nämlich keinen Schutz! Die Salz-Rückstände des Meerwassers würden die Kontakte der Kopfhörerbuchse und des USB-Anschlusses beschädigen, klares Wasser dagegen hinterlässt keine gefährlichen und oxidierenden Rückstände! Aber auch mit Case solltest du vor deinem Wasser-Abenteuer ein Backup von deinen Daten machen. Sonst sind deine E-Mails und Fotos weg. Wenn du deine Daten in der Cloud hast, bist du safe. Gute Cases gibt es bereits ab acht Euro. Etwas ärgerlich bei den Unterwasserhüllen ist, dass der Blitz nicht verwendet werden kann und die Aufnahmen deshalb einen Blaustich erhalten. Auch die Qualität der Cases ist nicht sonderlich gut. Das Kunststoff zerkratzt schnell und ist kaum für mehrere Urlaube zu verwenden. Samsung vs. Apple – Die beste Smartphone-Kamera aller ZeitenS9 vs iPhone X – KameraEin weiteres, nicht direkt sichtbares Feature des Galaxy ist die Kamera. Mit 12 Megapixel und 4K-Fähigkeiten ist diese bezüglich der technischen Daten zwar mit der Kamera des iPhones gleichauf, jedoch zugleich die schnellste Kamera, die je in einem Smartphone verbaut wurde! Das Galaxy S9 beherbergt einen schnellen Dual-Pixel-Autofokus, welcher auch in der Lage ist Slow-Motion-Aufnahmen mit 480 Bilder in der Sekunde in Full-HD-Qualität aufzunehmen. Apple hat hingegen gegenüber dem iPhone X nicht viel verändert. Zumindest die technischen Werte sind gleich. Blendeneinstellungen, Megapixel, Dualkameras… Alles wie gewohnt. Aber der Bildsensor wurde ordentlich verbessert. Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen ist die Apple Kamera eine Offenbarung. Aber auch hier halten sich die technischen Entwicklungen in Grenzen. Vielmehr bedienen sich die Hersteller einiger Tricks. Die Noise Reduction ergänzt Inhalte und schafft sogar neue. Mit Hilfe von Bokeh werden Tiefeninformationen einer zweiten Kamera berechnet. Der Zoom wird digital errechnet. Hier ist dank leistungsstarker Smartphones bereits viel möglich. S10 vs iPhone 11 – KameraZunächst muss gesagt werden, dass beide Kamerasysteme vernünftige und gute Bilder machen. Allerdings liegt das S10 mit seiner Triple-Kamera vor dem iPhone 11 mit seiner Dual Kamera. Zudem besitzt die Hauptkamera im Vergleich zum iPhone 11 mit seinen 12MP eine Megapixel-Zahl von 16. Was dann eben auch einen hoch auflösenden Ultraweitwinkel zulässt. Jedoch ist beim Produkt aus Cupertion der Autofokus dreimal schneller. Entwicklung der Smartphone-Kameras:
Samsung vs. Apple – Gutes Display = Weniger Akkuleistung?S9 vs iPhone X -DisplayDie Displays des S9 und XS sind wirklich hervorragend. Optisch hat Apple hier die Nase vorn, denn die Glasplatten werden durch Edelstahl zusammengehalten. Samsung setzt auf Aluminium, was zwar nicht billig wirkt, aber eben nicht so schön wie Edelstahl anmutet. Beide Hersteller bieten dem Nutzer auf 5,8 Zoll das volle Smartphone-Erlebnis. Die Pixeldichte ist mit 556ppi beim S9 höher als beim XS. Labortests zeigen aber eigentlich keine nennenswerten Unterschiede. In der Praxis dürfte der Unterschied nicht auffallen. S10 vs iPhone 11 – DisplayHier geht der Punkt ganz klar an das S10. Wie du oben in der Tabelle siehst, schlägt das S10 hier das iPhone 11 wirklich um Längen. Wichtige Smartphones in der Geschichte der Displays:
Die Akkuleistung des S9 ist übrigens etwas besser als die des iPhones, trotz besseren Displays. Punkt für Samsung. Samsung vs. Apple: Welches ist das bessere Smartphone-Modell? Galaxy oder iPhone?S9 vs iPhone X – Bessere ModellTechnologisch hat Samsung gewonnen. Allerdings käme meine Frau nie auf die Idee ein Android-Smartphone zu kaufen. Sie gehört einfach nicht zur Zielgruppe der Koreaner. Am Ende nützen dir natürlich alle Features nichts, wenn das Image oder die Bedienung nicht an das der Konkurrenz herankommen. Ich möchte behaupten, dass gerade unter NICHT-TECHNIKFREAKS das iPhone X viel mehr Käufer findet. Apples Erzrivale hat es jedoch als einer der wenigen Android-Smartphones geschafft, zur ernstzunehmenden Alternative zum iPhone zu avancieren. Hast du das gewusst? Verkaufszahlen S9 und iPhone X
Der Wahnsinn, oder? Apple ist und bleibt ein Schwergewicht. Technisch ist das iPhone der Galaxy-Reihe unterlegen. In Fragen der Bedienbarkeit und des Images hat Apple allerdings die Nase weit vorne. Wie anfangs erwähnt, ist anhand der Geräte-Daten kein klarer Gewinner zu ermitteln – zumal es sich auch bei den Betriebssystemen um völlig verschiedene Ideologien handelt. S10 vs iPhone 11 -Bessere ModellDie technischen Daten vom S10 sprechen eindeutig für das Gerät von Samsung. Allerdings ist das Iphone etwas billiger und hält länger durch. Das Image von Apple ist allerdings besser. Hier würde ich ein Untentschieden als Testergebnis verlautbaren. Apple steht für Koommunikation, Google für KompatibilitätApple schließt mit dem iOS-System eine Brücke zwischen verschiedenen eigenen Geräten und lässt diese wunderbar miteinander harmonieren. Die Samsung-Geräte profitieren dagegen vom Open-Source-Betriebssystem Android von Google und den spezialisierten Apps. Praxistest: Vor- und Nachteile von iPhone XS und Samsung S9Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, die sich jedoch erst nach einem ausgiebigen Test offenbaren. Das Samsung Galaxy S9 punktet mit folgenden Vorteilen:
Das iPhone kann dagegen mit folgenden Punkten glänzen:
iPhone 11 – TestberichtDas neue iPhone 11 ist – ebenso wie das iPhone 11 Pro – im Vergleich zum vorherigen Modell noch einmal deutlich optimiert worden. Alleine bei der Kamera findet man einen deutlichen Unterschied, da auch beim preiswerteren iPhone 11 drei Kameras zum Einsatz kommen. In unserem Testbericht erfahrt ihr, welche Details sich noch geändert haben und welchen Eindruck ich vom iPhone 11 bzw. iPhone 11 Pro gewonnen habe. Eines vorab: Das Lesen lohnt sich! Infografik zum iPhone 11 Pro. Bildquelle: Mein-Deal.comDas Display könnte noch besser seinApple setzt beim iPhone 11 auf ein Apple Liquid Retina Display. Dies entspricht einem LCD-Display. Auf ein OLED Display verzichtet das Unternehmen aus Cuppertino damit. Deutlich wird dieser Unterschied nicht unbedingt auf den ersten Blick, allerdings schon, wenn man den Nachtmodus des iPhone 11 verwendet. Schwarze Flächen erscheinen hierbei eher etwas grau und sind mit einer Art Schleier behaftet – dies wäre bei einem echten OLED-Display nicht der Fall. Das Display des iPhone 11 ist mit 6,1 Zoll ausreichend groß. Oben befindet sich mittig eine Kerbe, in der sich die Technik für die Gesichtserkennung versteckt. Außerdem findet sich auf dem Display auch die neue Frontkamera wieder, die mich mit 12 Megapixeln tatsächlich überzeugen kann. Bei der Auflösung gibt es im Vergleich zum vorherigen Modell keinen Unterschied. Mit 326 Pixeln pro Zoll ist diese auch auf jeden Fall ausreichend. Eine höhere Auflösung ginge zudem zu Lasten des Akkus. iPhone 11 ohne Fingerabdruck-SensorBeim neuen iPhone 11 hat Apple auf den bekannten Fingerabdruck-Sensor unterhalb des Displays verzichtet. Nicht nur das, der ganze Home-Button ist vollständig verschwunden. Entsperrt wird das iPhone 11 stattdessen mittels Face ID. Die Gesichtserkennung von Apple wurde für das neue iPhone 11 noch einmal verbessert. Nach meinen ersten Eindrücken entsperrt das Gerät hierdurch auch wirklich schnell und kann somit komfortabel verwendet werden. Die kleine Aussparung am oberen Display-Rand – die Notch – beherbergt dafür alles an Technik. Wenngleich dies dazu führen kann, dass das iPhone 11 Design etwas „unrund“ wirkt, bietet sich hierdurch doch ein hohes Maß an Komfort und zudem bekommt ihr auch entsprechend hohe Sicherheits-Level geboten. Ähnlich könnte zum Beispiel Samsung beim Note 11 arbeiten, bei dem eine im Display versteckte Frontkamera im Gespräch ist. Die neue Kamera überzeugt mit dem NachtmodusDeutlich verbessern konnte Apple außerdem auch die Frontkamera, die mit 12 Megapixeln ausreichende Möglichkeiten für hochwertige Fotos und Schnappschüsse bietet. Dazu ist das iPhone 11 mit einem Ultraweitwinkel-Objektiv (12 Megapixel, f/1.8, Brennweite 26 mm) ausgestattet – dieser Umstand alleine rechtfertigt gegebenenfalls bereits einen Wechsel vom Vorjahresmodell zum neuen iPhone. Mit dem Galaxy S11 ist die Kamera des iPhone 11 vermutlich dennoch nicht direkt zu vergleichen. Immerhin soll hier Gerüchten zufolge die Aufnahme von 4K-Videos möglich sein und auch die Integration eines Infrarot-Spektrometers ist im Gespräch. Während die verbaute Technik an sich nicht zwingend überzeugend wirken muss, ist es auf jeden Fall die Umsetzung. Apple legt das Bild der Weitwinkelkamera halbtransparent über „herkömmliche“ Fotos – somit kann man direkt sehen, ob sich die leicht gezoomte Auflösung lohnen kann. Ebenso überzeugend ist der neue Nachtmodus. Mit diesem braucht man sich als Anwender vorab nicht zwingend näher befassen. Wird er benötigt, könnt ihr direkt darauf zugreifen und bekommt verständlich angezeigt, für welche Dauer die Blende geöffnet wird. Manuell kann hier eine Dauer von bis zu 10 Sekunden eingestellt werden, automatisch sind es zumeist zwei bis fünf Sekunden. Auch der Akku kann mit der Konkurrenz mithaltenDass die Akkulaufzeit beim iPhone – und bei anderen Smartphones natürlich auch – immer abhängig von der individuellen Nutzung ist, ändert sich auch beim iPhone 11 nicht. Die eingestellte Helligkeit ist von Relevanz, ebenso aber auch die Abdeckung beim Mobilfunknetz. Insgesamt aber kann der verbaute Akku im iPhone 11 überzeugen und auch ein ganzer Tageseinsatz stellt das neue Modell nicht vor Probleme. Mit Hilfe der Energiesparoptionen kann die Laufzeit des Li-Ionen Akkus sogar noch deutlich verlängert werden. Wird das Gerät nicht exzessiv verwendet, ist so auch die Nutzung über zwei Tage hinweg ohne „Nachladen“ möglich. Zumindest ist dies mein erster Eindruck, der mich durchaus positiv stimmt. Noch ein Tipp: in immer mehr Apps steht ein Dark Mode zur Auswahl bereit. Auch damit lässt sich Akku sparen und das iPhone 11 hält noch einmal länger durch. Prozessor und Speicher: Apple setzt auf einen A13 Bionic-ChipWie auch beim iPhone 11 Pro, setzt Apple auch beim „einfachen“ iPhone 11 auf einen leistungsstarken A13 Bionic-Chip. Im Vergleich zum Vormodell soll dies laut Apple 20 Prozent mehr Power versprechen. Dazu sollen – so heißt es zumindest – vier Gigabyte Arbeitsspeicher kommen. Wie üblich schweigt Apple zu diesem Thema und auch erste Tests brachten (noch) keine klaren Resultate. Mich konnte die Rechenleistung des iPhone 11 bisher durchaus überzeugen und ich gehe auch davon aus, dass sich dies in der näheren Zukunft keinesfalls großartig ändern dürfte. Grundsätzlich überzeugt mich im Test des iPhone 11 auch die passende Symbiose zwischen Hardware und Software. iOS 13 läuft auf dem iPhone 11 ruckelfrei und zügig, sodass es hierbei keine Beanstandungen gibt. Mein Fazit: Ich bin vom iPhone 11 überzeugtÜberraschen konnte mich Apple beim iPhone 11 vor allem mit dem Preis. Im Vergleich zu den Vorjahren hatte ich einen deutlich höheren Preis für das neue Modell erwartet. Mit einem Preis ab 799 Euro ist das iPhone 11 aber zumindest erschwinglich – und bietet für den Preis außerdem eine ganze Menge. Insbesondere die neue Kamera mit dem Nachtmodus, die Verwendung von Face ID sowie der durchaus leistungsstarke Akku sorgen hierbei dafür, dass mich das iPhone 11 überzeugen kann. Aus meiner Sicht sind Preis und Leistung beim iPhone 11 in jedem Fall stimmig. Einzig beim Display hätte Apple durchaus auf OLED-Technologie setzen dürfen. Samsung Galaxy S10 – ErfahrungsberichtBild: Die Front der neuen Galaxy-Modelle bestehen fast nur noch aus Glas. Die Single-Frontkamera des S10e und S10 fällt kaum auf. Gehalten wird der Bildschirm von einem Aluminium-Rahmen. Bildquelle: SamsungWir haben für euch das Samsung S10 getestet und ihr werdet es nicht glauben, aber das Smartphone ist einfach geil. Auf den nächsten Zeilen werden wir euch sämtliche Details zum S10 auflisten und unseren Senf beisteuern. Viel Spass. Samsung Galaxy S10 – Display – Der größte verbaute Bildschirm!Samsung hat sich beim Jubiläumsmodell einiges einfallen lassen. So wurde zum Beispiel mit einer Diagonale von 6,1 Zoll der größte jemals in der S-Reihe verwendete Bildschirm verbaut. Wie üblich bekommt das Display auch einen vermarktungswürdigen Namen verpasst: Infinity-O-Display. Die Pixeldichte liegt bei 550ppi und dank des AMOLED Displays wirken schwarze Elemente satt und tief. Gehalten wird das Display von einem Aluminiumrahmen. Die Rückseite besteht aus Gorilla-Glass-6 und macht einen wertigen Eindruck. Einzig die Anfälligkeit auf Fingerabdrücke ist unschön. Das S10+ verzichtet auf eine Glas-Rückseite und setzt auf Keramik. Der Stoff ist deutlich widerstandsfähiger als Glas. Die Displayeigenschaften der verschiedenen S-Modelle:
Samsung Galaxy S10 – Fingerabdruck – Nicht sichtbar und doch daBeim Fingerabdrucksensor ist Samsung seiner Konkurrenz einen Schritt voraus und setzt neue Trends, anstatt ihnen hinterherzulaufen. Eine Eigenschaft, die man eigentlich von Apple gewohnt ist. Der Fingerabdrucksensor ist unsichtbar im Display verbaut. Hersteller wie Huawei oder OnePlus können jetzt wahrscheinlich nur müde lächeln, denn bei deren Modellen ist das Feature bereits integriert, aber hier soll es ja um Samsung vs. Apple gehen. Erwähnenswert zum Fingerabdrucksensor ist, dass hier kein optischer Sensor zum Einsatz kommt. Die Koreaner setzen auf die Ultraschalltechnologie. Der Vorteil: Kalte oder eingecremte Hände stellen für das Entsperren des Phones keinen Nachteil dar. Die Reaktionszeit liegt bei knapp einer halben Sekunde. Der Fingerbadrucksensor der verschiedenen S-Modelle:
Samsung Galaxy S10 – Gesichtserkennung – Test bestandenUm die Aussparungen im Display auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wurde auf einen Infrarotsensor zur Erkennung von Gesichtern verzichtet. Allerdings gibt es die Gesichtserkennung trotzdem und sie funktioniert einwandfrei. Im dunklen Raum entsperrte die Gesichtserkennung in 10 von 10 Fällen zuverlässig das Gerät. Samsung Galaxy S10 – Frontkamera – Wo ist sie denn?In den Werbespots von Samsung hat sich der Konzern über die „Notch“ von Apple lustig gemacht. Gemeint ist die kleine Ausbuchtung im Display, wo die Sensoren und die Kamera untergebracht sind. Samsung hat das Problem geschickter gelöst. Es hat ein kleines Loch in das Display gebohrt. Was einfach klingt, ist es in Wahrheit nicht. Hier steckt viel Know-How und Gehirnschmalz hinter. Dank eines clever gewählten Bildschirmhintergrunds (Unten Hell und oben Dunkel) fällt das Kameraloch nicht auf. Well Done Samsung. Es kommt noch besser: Zum ersten Mal können mit der Frontkamera Videos in 4K aufgenommen werden. Die Frontkameraeigenschaften der verschiedenen S-Modelle:
Samsung Galaxy S10 – Hauptkamera – Augen geschlossen? Samsung warnt dich!Bild: Das S10 wurde mit insgesamt 4 Kameras ausgestattet (3 Rückseite und 1 Front). Das S10+ kommt auf 5. Die zweite Frontkamera ist für den bei Jugendlichen beliebten Bokeh-Effekt zuständig. Dabei wird der vordere Teil, zum Beispiel eine Person scharf und der Hintergrund unscharf oder verzerrt dargestellt. Bildquelle: SamsungBild: Das S10 wurde mit insgesamt 4 Kameras ausgestattet (3 Rückseite und 1 Front). Das S10+ kommt auf 5. Die zweite Frontkamera ist für den bei Jugendlichen beliebten Bokeh-Effekt zuständig. Dabei wird der vordere Teil, zum Beispiel eine Person scharf und der Hintergrund unscharf oder verzerrt dargestellt. Bildquelle: Samsung Als ich mir die Vorstellung vom S10 live auf Youtube angesehen habe, war ich von der Ultraweitwinkelkamera wirklich positiv überrascht. Allgemein ist das Triple-Setup für das S10, bestehend aus einem Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und Tele-Objektiv ein echtes Highlight. Für bessere Fotos sorgt ein optischer Bildstabilisator und eine automatische Szenenoptimierung. Automatisch unterscheidet das Smartphone zwischen 30 unterschiedlichen Motiven. Die integrierte KI schlägt dem Fotografen die optimale Aufnahmeposition vor und erkennt, ob er gegen das Licht fotografiert und Personen auf dem Motiv geschlossene Augen haben. In Punkto Slow-Motion geht es bei Samsung ebenfalls einen großen Schritt vorwärts. Die bisherige Spiellänge von 8,4 Sekunden wurde auf 14,8 Sekunden verlängert. Die Hauptkameraeigenschaften der verschiedenen S-Modelle:
Samsung Galaxy S10 – Akku – Wenn das Smartphone zum Ladegerät wirdBild: Die Anzahl an Wireless Charging fähigen Produkten wächst. Generell müssen mehr und mehr Geräte mit Strom versorgt werden. Das führt zu Kabelchaos. Samsung fungiert kurzerhand das Handy zur mobilen Ladestation um. Bildquelle: SamsungIn der Keynote von Samsung haben die Vortragenden darauf hingewiesen, dass die Menschen glauben, dass das Smartphone im Hinblick auf Innovationen an seine Grenzen stößt. Der Akku und die Funktion des Ladens anderer Geräte über die Rückseite des S10 zeigt den Skeptikern, dass es noch genug Spielraum für neue Features gibt. Das S9 war mit Sicherheit kein Innovations-Feuerwerk, aber das S10 kann sich wirklich sehen lassen. Der Akku soll laut Hersteller für einen ganzen Tag reichen. Bei meiner Nutzungsintensivität bezweifle ich das zwar, aber ich bin auch keine Referenz für den Ottonormalbürger. Ausschlaggebend für eine längere Akkulaufzeit dürfte wohl da Akkumanagement sein. Zum Beispiel werden länger nicht genutzte Apps geschlossen und die Bildschirmhelligkeit der Umgebung angepasst. Die Rückseite Geräts fungiert künftig als Ladestation für diverse Devices. So können die Kopfhörer, die Uhr oder andere Geräte mit Strom versorgt werden. Clevere Idee Samsung. Bild: Neben den neuen Kopfhörern von Samsung kann auch die Smartwatch über die Rückseite vom S10 geladen werden. Bildquelle: SamsungDie Akkueigenschaften der verschiedenen S-Modelle:
Samsung Galaxy S10 – Prozessor & Speicher – 1 TB!!!Smartphones sind in der Regel sehr schnell. Zumindest habe ich persönlich hier nie einen Nachteil erkannt, der mich im Alltag behindert hat. Verbaut wurde diesmal der neue Exynos-9820-Prozessor. Dieser ist natürlich schneller als sein Vorgänger und gleichzeitig sparsamer. Wichtiger erachte ich die Frage nach dem Speicherplatz. Los geht’s bei 128 GB und dank MicroSD ist dieser auch erweiterbar. Große Augen habe ich gemacht, als ich erfahren habe, dass das S10 für einen Aufpreis von 350 Euro einen Speicher von 1 Terrabyte erhält. Das musst du dir auf der Zunge zergehen lassen: 1 Terrabyte. Wahnsinn!!! Samsung Galaxy S10 – Mein Fazit – Mein Testbericht – Meine ErfahrungSmartphones werden immer besser, erledigen immer mehr und werden selbstverständlich auch immer teurer. Damit muss man sich abfinden. Müsste ich mich zwischen dem Samsung Galaxy S10 und dem iPhone Xs entscheiden, dann würde ich mich ganz klar für Samsung entscheiden. Natürlich ist das meine persönliche Meinung. Aber für sein Geld bekommt man hier einfach mehr und das Image von Samsung ist nicht das Schlechteste. Welche Farben gibt es für das S10e, S10 und S10+?
Was kostet das S10e, S10 und S10+?
Samsung führt aktuell eine Tauschaktion durch. Wer ein neues Smartphone kauft, kann sein altes Gerät eintauschen und den Verkaufspreis mit dem Neupreis verrechnen. So gibt es zum Beispiel für das S8 noch 190 Euro und für das iPhone X 380 Euro. Natürlich bekommst du über eBay mehr, hast aber auch mehr Aufwand. Folgende Marken gelten für die Tauschaktion von Samsung:
Danke Samsung für das tolle Gerät. Die Verkaufszahlen werden deutlich ansteigen und ihr werdet eure Marktführerschaft verteidigen. Ich bin gespannt, wie Apple im September 2019 reagiert. Samsung vs. Apple – Die Preisentwicklung ab VerkaufsstartZum Verkaufsbeginn des 6s und S7 sind die Preise der beiden Hersteller mit 765€ und 741€ ziemlich nah beieinander, die Differenz beträgt gerade mal 24 Euro! Nach sechs Monaten jedoch sinken die Werte von Samsung-Geräten so stark, dass der Unterschied ganze 103€ beträgt – zum Vorteil von Samsung natürlich. Ehrlicherweise sollte man jedoch erwähnen, dass die Samsung-Modellpalette ein viel breiteres Preisspektrum abdeckt als die iPhone-Familie. Mit dem SE Modell hat man erstmals auf die Anforderungen der Kunden reagiert und ein günstigeres Modell auf den Markt gebracht, das jedoch im niedrigeren Preissegment keine große Gefahr für Samsung-Kunden darstellt. Samsung vs. Apple – Modellpalette und deren WERTVERLUST im ÜberblickBild: Wir haben hier den Preisverfall vom iPhone 6s und Galaxy S7 verglichen. Apple ist deutlich werstabiler.Hier die Modellpalette von Apple mit Preisen und Wertverlust im Überblick: Hier die Modellpalette von Samsung mit Preisen im Überblick und Wertverlust: SmartphonePreis bei VerkaufsstartPreis zum 13.02.2019Galaxy S5699,00 €149,99 € (-76,54%)Galaxy S6699,00 €209,00 € (-70,10%)Galaxy S6 Edge849,00 €176,69 € (-79,19%)Galaxy S6 Edge+799,00 €443,60 € (-44,48%)Galaxy S7699,00 €259,95 € (-62,81%)Galaxy S7 Edge794,99 €319,00 € (-59,87%)Galaxy S8799,00 €375,06 € (-46,94%)Galaxy S8+899,00 €439,00 € (-51,16%)Galaxy S9849,00 €479,00 € (-43,58%)Galaxy S9+949,00 €518,99 € (-45,31%)Galaxy S10e749,00 €–Galaxy S10899,00 €–Galaxy S10+1249,00 €–Samsung vs Apple – Wie stabil sind die Preise? Kleines Fazit.Auch hier wird nochmal deutlich, dass Samsung die deutlich günstigeren Angebote offeriert, erst recht nach einigen Monaten gelangen die Preise der Koreaner mächtig unter Druck. Wer beim Smartphonekauf richtig sparen möchte, muss deshalb etwas Geduld mitbringen! Der Punkt in der Disziplin Werterhalt geht eindeutig an Apple. Samsung vs Apple – Wann lohnt sich die Anschaffung eines Smartphones?In der Regel haben beide Hersteller in etwa immer dieselbe Vorstellungszeit für neue Geräte:
Anhand der Infografik weiter oben ergeben sich dadurch folgende Termine als ideal:
Samsung vs Apple – Eine Frage des Geschmacks oder Geldes?Beide Handyhersteller haben ihre treuen Anhänger und Fans – für die meisten davon kommt es nicht in Frage, zum anderen Hersteller zu wechseln! Während Samsung mit einer Kompatibilität sondergleichen und verhältnismäßig niedrigen Preisen lockt, steht Apple für qualitativ hochwertige Geräte, die einfach und unkompliziert funktionieren. Was die Performance der Smartphones betrifft, sind beide Konkurrenten gleichauf! Samsung vs Apple – Keine Schnellschüsse!Bei der Anschaffung sollte man etwas mehr Zeit in die Planung investieren und sich vorher gründlich über die aktuellsten Produkte und Ankündigungen informieren. So sollte man zum Beispiel den Release eines neuen Smartphones abwarten, wenn man den Vorgänger erwerben möchte. Sobald ein aktuelles Modell nämlich erstmal auf dem Markt ist, fallen die Preise des alten Modells und man kann richtig gute Schnäppchen machen! Wer immer noch auf der Suche nach dem passenden Smartphone ist, hat in dieser Kaufberatung die besten Tricks gefunden, um wirklich günstig an sein Traum-Smartphone zu gelangen. Video: 2019 war das Jahr für Technikbegeisterte. Das Galaxy Fold wurde als neue Produktkategorie eingeführt und stellt das erste in Serie produziert Smartphone mit Faltdisplay dar. Schaut euch die Präsentation des Galaxy Fold an. Ich war und bin begeistert. Abgesehen vom Preis 🙁 2000 Euro! Samsung vs. Apple – Wer hat die bessere Marketingstrategie?Andorid vs. iOS! Daimler vs. BMW! Ketchup vs. Majo! Produkte spalten die Menschheit. Allerdings wird der Kampf Samsung vs. Apple sehr erbittert und auf allen Kanälen geführt. Seit Jahren ziehen sich die Konzerne gegenseitig in Werbespots gegenseitig auf und machen das Produkt des jeweilig anderen lächerlich. Hervorzuheben ist an dieser Stelle die Strategie von Samsung. In knapp zehn Spots hat der Konzern im Rahmen der Ingenious-Kampagne den amerikanischen Konkurrenten und das iPhoneX vorgeführt. Falls du dich jetzt fragst, was „Ingenious“ bedeutet, dann lass es mich dir kurz erklären. Das Wort leitet sich von der Genius-Bar in den Apple-Stores ab. Das ist der Ort, wo den Kunden bei Fragen geholfen wird. So genial findet das Samsung allerdings nicht, denn statt den Kunden echte Lösungen zu präsentieren, mangelt es dem iPhone X an innovativen und wegweisenden Features. Video: Samsung hat diese Art der Vermarktung nicht erfunden. Vielmehr hat vor einem Jahrzehnt Apple sich mit seinen iMac über die klassischen PCs mit dem Betriebssystem von Microsoft lustig gemacht. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Nutze doch deine FingerVideo: Während beim Note 9 der S Pen im Lieferumfang enthalten ist, muss bei Apple der Apple Pencil für 135 Euro (2te Generation) extra gekauft werden. Der Witz: Der Apple Pencil funktioniert nur für das iPad. Falls der S Pen verloren geht, kann er bereits für unter 30 Euro nachgekauft werden. Punkt für Samsung. Im Video ist der Verkäufer über die Argumentation der Frau ganz verwundert und weist darauf hin, dass sie ihre Finger hat. Seltsamer Konter vom gespielten Apple Mitarbeiter, denn die „Wurstfinger“ sind bei weitem nicht so präzise wie ein Stift. Samsung nimmt seinen Konkurrenten gekonnt aufs Korn. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Die Ein- oder AusbuchtungVideo: Was hat sich die Multimedia-Szene über die Ausbuchtung im iPhone X „ausgekotzt“ und dem ganzen sogar einen Namen gegeben: Notchgate“. Das Problem: Filme oder andere Anwendungen werden wegen der Ausbuchtung nicht komplett dargestellt. Die Ausbuchtung verdeckt einen Teil des Videos. Für die Entwickler von Apple gab es scheinbar keine vorteilhaftere Lösung, die Sensoren und die Frontkamera im Phone unterzubringen. Schade eigentlich, denn so macht sich Samsung eben einfach im Werbespot darüber lustig. Zurecht? Schreibt es in die Kommentare. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Speicherplatz auf dem SmartphoneVideo: Die Kundin möchte gern den Speicherplatz ihres künftigen iPhones erweitern und fragt, ob dies denn mit einer Micro SD Karte ginge. Schließlich ist es beim S9 von Samsung möglich. Der Verkäufer verweist auf die Cloud. Doch die Kunden will nichts in die Cloud hochladen, sondern ihre Fotos stationär auf dem Telefon haben. Die Antwort des Beraters ist ebenso amüsant wie auch bezeichnend, denn er rät der Kunden zum teureren iPhone, denn dieses besitzt mehr Speicherkapazitäten. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Multitasking über UmwegenVideo: Wer an Apple denkt, denkt in erster Linie an eine einfache und intuitive Bedienung. Die Kundin im Ingenious Werbespot möchte gerne zwei Dinge gleichzeitig mit dem iPhone machen – Multitasking eben. Der Verkäufer weist sie darauf hin, dass Sie dafür eine extra App installieren muss. Das ist der Kundin zu umständlich, denn beim S9 von Samsung ist das ohne Probleme möglich. An dieser Stelle wird der Spot absurd und witzig. Der Verkäufer erkennt die missliche Lage und möchte ablenken. Also macht er der Frau ein Kompliment für ihre tollen Nägel. Sie ist schlagfertig und meint, dass die Nägel die Farbe wechseln können – Multitasking eben 😀 Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Du kannst 32 Leute anrufen. Gleichzeitig!Video: Der Apple Produkt Berater und der potenzielle Kunde stehen sich gegenüber und liefern sich ein kleines Funktions-Battle. Typisch Samsung vs. Apple. Als der Berater den „Kampf“ zu verlieren scheint, führt er die ultimative Funktion ins Feld. Er ist sich sicher, damit kann Samsungs Note 9 nicht mithalten. Ab ios 12 ist es über Facetime möglich 32 Leute gleichzeitig anzurufen. Siegessicher blickt er in die Augen des Kunden. Er bringt ihm trocken entgegen, dass er die Funktion nicht benötigt! Wann zum Teufel ruft man 32 Leute gleichzeitig an. Klarer Sieg für Samsung in der Schlacht Samsung vs. Apple. Im direkten Vergleich ist das Note 9 allerdings nicht viel besser als das iPhone X. Im Gegenteil das Apple-Produkt schlägt in den Benchmarks das Note 9. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Double DongleVideo: Dieser Ingenious Werbesport gefällt mir persönlich am Besten. Er zeigt auf herrliche Art und Weise, wie weit der Gedanke Design First auf die Spitze getrieben wird. Konkret möchte der Kunde wissen, ob er seinen Kopfhörer mit Klinkenstecker ins iPhone X stecken kann. Leider nur mit einem Adapter, den sogenannten Dongle entgegnet ihm der Berater. Gut, aber was ist, wenn ich zum gleichen Zeitpunkt das Smartphone laden möchte? Für diesen Fall wird ein weiterer Adapter benötigt. Fail oder um es in Apple-Sprache auszudrücken: Double Dongle Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Die Kamera ist…Video: Apple war über Jahre das Maß aller Dinge. Das Samsung und andere Hersteller mächtig aufgeholt haben und den Innovationen nicht mehr hinterlaufen müssen, sondern selbst innovativ sind, hat sich herumgesprochen. Allerdings selbst bei so banalen Dingen wie die Kamera schafft es laut Werbespot Ingenious Apple nur noch sein Vorgängermodell zu übertrumpfen. Die Konkurrenz ist bereits einen Schritt weiter und ist technisch dem iPhone X überlegen. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Ich dachte es wäre visionär!Video: Mit welchem Smartphone kann ich schneller Inhalte laden? Samsung vs. Apple! Der Punkt geht auch in diesem Video an Samsung. Gut das ist nicht überraschend, sonst würde es Samsung nicht thematisieren. Allerdings ist diesmal auch der dargestellte Apple Berater sprachlos. Samsung vs. Apple Ingenious Werbespot – Akkuladen. Schnell. Nur über umwegen.Video: Mit diesem Video kann ich mich am besten identifizieren. Ob eine Kamera nun etwas besser ist oder eben nicht, merke ich selbst im Alltag nicht. Allerdings sollte im 21sten Jahrhundert ein Ladegerät mit Fast-Charge-Funktion der Standard sein. Samsung liefert standardmäßig ein Fast-Charge-Ladegerät aus. Bei Apple ist es nur über umwegen möglich. Ein Unding. Da sollte Apple schnell etwas ändern. Samsung vs. Apple – Diss über Werbung ist bereits Kult.Video: Schon damals (2011) machte sich Samsung über Apple und seine Kunden lustig. Wir alle erinnern uns an die langen Schlangen vor den Apple Stores und ja ich gebe zu, dass ich selbst mal in einer gestanden habe. Den Hype konnten wahrscheinlich nur wenige verstehen. Als das S2 auf den Markt kam war es nicht nur günstiger als sein kalifornischer Konkurrent, sondern es war ihm auch überlegen. Samsung macht sich die Schwächen von Apple geschickt zunutze. Die Marketingabteilung der Koreaner verdient eine Gehaltserhöhung. Welches Handy hält länger iPhone oder Samsung?Angesichts der Ergebnisse kürt PhoneBuff daher das iPhone 13 Pro Max auch zum eindeutigen neuen Spitzenreiter, der die Konkurrenz mit einigem Abstand auf die hinteren Plätze verweist.
Was hält länger iPhone oder Android?Die durchschnittliche Handy-Lebensdauer beläuft sich hier auf bis zu fünf Jahre. Zusammenfassend lässt sich sagen: Sicher sind Android-Handys für circa 4 Jahre und iPhones für circa 6 Jahre einzusetzen. Bei der Hardware sollten Sie für eine lange Nutzung auf High-End-Geräte zurückgreifen.
Welches Handy hält am längsten?Den Spitzenplatz in unserem Ranking sichert sich das Asus ROG Phone 6, ein hochmodernes Gaming-Handy mit einem 6000 mAh starken Monster-Akku. Selbst bei permanenter Online-Nutzung hält die Batterie mehr als 15 Stunden durch – und das trotz einer hohen Bildwiederholrate von 165 Hz und einer Abtastrate von 720 Hz.
Wer ist besser Samsung oder Apple?Ob ein Apple iPhone oder ein Samsung Smartphone besser zu dir passt, ist vor allem eine Frage des Geschmacks. Die Geräte dieser Hersteller unterscheiden sich nämlich erheblich in den Bereichen Betriebssystem, Produktpalette und Ökosystem.
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