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Zitate und Gedichte zu Abschied, Trauer und Tod (5) Auf der anderen Seite des Weges Gott nimmt uns kein Leben, sondern er gibt uns die Ewigkeit. Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, Ein leises Ger�usch in der Nacht - ich h�re dich. zur�ck (Seite 5) weiter
Im Monat November vermissen wir unsere Verstorbenen vielleicht mehr als sonst. Ein schöner Text von Charles Peguy (franz. Schriftsteller, 1873 – 1914) gibt Hoffnung, dass es eine Verbindung mit ihnen über den Tod hinaus geben kann. Der Tod ist nichts. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Inhalte. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. OK Datenschutzerklärung Trostgedichte – Dichter 1 2 3 · Titel 1 2 3 · Beliebteste · NeuesteHenry Scott Holland (1847-1918) Der Tod ist nichts... Der Tod ist nichts, (�bersetzer aus dem Englischen unbekannt) Dieses Gedicht versenden Theodor Fontane
(1819-1898) Überlass es der Zeit Erscheint dir etwas unerhört, Dieses Gedicht versenden Theodor Fontane
(1819-1898) Trost Tröste dich, die Stunden eilen, In dem ew�gen Kommen, Schwinden, Harre, hoffe. Nicht
vergebens Dieses Gedicht versenden Theodor Fontane
(1819-1898) Lass ab von diesem Zweifeln... Lass ab von diesem Zweifeln, Klauben, Schau hin auf eines Weibes Züge, Und, Herze, willst du ganz genesen, Dieses Gedicht versenden Johann Peter Hebel (1760-1826) Die Rose Im Garten sah ich frisch und schön Der Gärtner kam in raschem Gang; "Du harter Mann, was machest du?" "Der Sturm könnt sie entblättern hier", In jenes Land versetz ich sie; (Beim Tode eines jungen M�dchens) Dieses Gedicht versenden Emanuel Geibel (1815-1884) Auferstehung Wenn einer starb, den du geliebt hienieden, Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden, Ja, schöner muss der Tote dich begleiten, Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein Dieses Gedicht versenden Karl Herloßsohn (1804-1849) Abschied Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n, Wenn die Schwäne südwärts ziehn, Armes Herz, was klagest Du! Dieses Gedicht versenden Emanuel Geibel (1815-1884) Ich sah den Wald sich färben Ich sah den Wald sich färben, Durchs Feld vom Herbstgestäude Dein Lenz, der blütenvolle, Da plötzlich floss ein klares Ach, wie der Schlag der Schwingen, Es mahnt� aus heller Kehle Dieses Gedicht versenden Friedrich von Schiller (1759-1805) Hoffnung Es reden und träumen die Menschen viel Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Dieses Gedicht versenden Peter Rosegger (1843-1918) Auch der andre, der bist du Was die Erde mir geliehen, Um so mehr, als ich gelitten, Um so leichter, als ich werde, "Nein, ich kann dich nicht entbehren, Doch getröste dich in Ruh'. Dieses Gedicht versenden Joseph von Eichendorff (1788-1857) Es wandelt, was wir schauen... Es wandelt, was wir schauen, Ins Leben schleicht das Leiden Was gäb es doch auf Erden, Du bist's, der, was wir bauen, Dieses Gedicht versenden Theodor Fontane (1819-1898) Am Jahrestag Heut ist�s ein Jahr, dass man hinaus dich trug, Der Zug bog ein, da war das frische Grab, Das klang so frisch in unser Ohr und Herz, Dieses Gedicht versenden Friedrich Rückert (1788-1866) Wenn es dir übel geht... Wenn es dir übel geht, Und wenn der Freund dich kränkt, Und kränkt die Liebe dich, Dieses Gedicht versenden Matthias Claudius
(1740-1815) Der Tod und das Mädchen Das Mädchen Der Tod Dieses Gedicht versenden Theodor Däubler (1876 - 1934) Dämmerung Am Himmel steht der erste Stern, Die Wogen steigen weiß empor, Dieses Gedicht versenden |