Pop up store bedeutung

Pop-up retail is a retail store (a "pop-up shop") that is opened temporarily to take advantage of a faddish trend or seasonal demand. Demand for products sold in pop-up retail is typically short-lived or related to a particular holiday. Pop-up retail stores are found most often in the apparel and toy industries.

How Pop-Up Retail Works

The term "pop-up" refers to the short-term duration of the retail stores, which "pop up" one day and are gone the next. Halloween costume stores are a common example for October, as are fireworks stores leading up to the fourth of July.

Pop-up stores are also beneficial to retailers; in a down market, sellers can take advantage of lower rents and shorter leases if they are looking to generate sales but have a limited amount of inventory. Pop-up stores may appear under short-term leases in abandoned retail spaces, which also provides landlords some reprieve.

A Brief History of Pop-Up Retail

Temporary pop-up retail establishments find their origins in the Vienna December market in 1298 and in the European Christmas markets that followed. Seasonal farmer's markets, holiday fireworks stands, Halloween costume shops, consumer expos, and event-specific concessions are other examples of pop-up retailing.

The Ritual Expo was one of the first iterations of the modern pop-up retail store. Not yet referred to as pop-up retail, the 1997 Los Angeles event was created by Patrick Courrielche and was later called a one-day "ultimate hipster mall.” The pop-up retail concept quickly caught the eye of large brands, which saw the potential of creating short-term experiences to promote their products to target audiences. AT&T, Levi-Strauss, and Motorola later worked with Courrielche to create pop-up shopping experiences across the country to market their products to young demographics.

Pop-up retail began extending into other genres around 2009 when temporary restaurants started popping up in various locations. Interest in pop-up retail continued growing from there. Newbury Street in Boston has recently become a center for pop-up retail, hosting temporary storefronts for Martellus Bennett, Cotton, Kanye West, and other local brands.

Key Takeaways

  • Pop-up retail refers to temporary retail stores that open for a short period of time in order to take advantage of a passing fad or seasonal demand.
  • Holiday markets, Halloween stores, and limited engagement experiential retail are all common examples of pop-up shops.
  • Pop-up retail has a long history but has recently become a trend in and of itself.

Examples of Pop-Up Retail

Trendwatching.com claims to have coined the term "pop-up retail" in January 2004. Below are several key examples of pop-up retail:

  • In November 2002, discount retailer Target took over a 220-foot boat at Chelsea Piers for two-weeks on the Hudson River that coincided with Black Friday. 
  • Vacant, a Los Angeles-based business specializing in pop-ups, arrived in New York in February 2003, and they worked with Dr. Martens on developing a pop-up space at 43 Mercer Street. 
  • Song Airlines opened a pop-up shop in New York City in 2003. 
  • Comme des Garçons opened a pop-up shop in 2004 with the "Guerrilla Shop" tag. It remained for a full year.
  • In November 2013, Samsung opened a pop-up shop in New York City's Soho area that worked as a brand experience space. The temporary pop-up space was extended and eventually became a permanent retail space. 
  • In July 2015, Fourth Element opened the world's first underwater pop-up shop at a depth of 19 feet at TEKCamp.2015 in Somerset, England. 

Other brands that have developed pop-up shops as part of their campaigns include Kate Spade, Gucci, Louis Vuitton, and Colette.

Einfach ausgedrückt ist ein Pop-up-Shop ein temporärer Laden oder Verkaufsstandort in der Offline-Welt. Pop-up-Shops kommen in der Regel von E-Commerce-Unternehmen, die ihre digitale Präsenz – wenn auch nur vorübergehend – in die reale Welt bringen möchten. Wenn es richtig gemacht wird, können Pop-up-Shops hervorragend für den Verkauf sein.

Bietet einen bequemen Mittelweg zwischen B2B und B2C-E-Commerce-Plattformen, sowie stationäre Geschäfte können Pop-up-Shops Unternehmen einen wunderbaren Schub in der Wettbewerbslandschaft geben. In diesem Artikel stellen wir eine vollständige Pop-up-Shop-Definition bereit, damit Sie verstehen, was diese Verkaufsstrategie bewirken kann.

Pop-up-Shop-Definition

Ein Pop-up-Shop oder Pop-up-Store ist eine vorübergehend geöffnete Verkaufsfläche. Diese Geschichten werden Produkte nur für einen bestimmten Zeitraum an einem physischen Ort verkaufen, was dazu beiträgt, die Begeisterung bei Kunden und Influencern zu fördern. Eine temporäre Verkaufsfläche kann sich wie eine Event-Destination anfühlen, insbesondere wenn Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen.

Pop-up-Shops bieten Unternehmen aus allen Branchen die Möglichkeit, den Fußgängerverkehr für den Verkauf ihrer Artikel optimal zu nutzen. Museen, Musikfirmen, Lebensmittel- und Technologiemarken können mit Pop-up-Stores experimentieren. Da sie unglaublich agil und flexibel sind, stellen diese kurzfristigen Geschäfte ein minimales Risiko für den Geschäftsinhaber dar.

Pop-up-Retail erfordert auch sehr geringe Anfangsinvestitionen des Geschäftsinhabers. Sie können für kurze Zeit einen Platz in einem bestehenden Marktplatz oder Einkaufszentrum mieten, ohne ausreichend Platz für Ihren gesamten Bestand finden zu müssen. Pop-up-Shops verkaufen in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von Produkten und können es einigen Kunden ermöglichen, online Bestellungen aufzugeben.

Woher kamen Pop-up-Stores?

Die Ära des erfolgreichen Pop-up-Shops mag wie ein neues Konzept erscheinen, aber diese Marketingstrategie reicht viel weiter zurück, als man denkt. Schon in den 1200er Jahren errichteten unzählige Einzelhändler temporäre Geschäfte, um Produkte nach einer bestimmten Jahreszeit oder Jahreszeit zu verkaufen. Diese temporären Standorte waren etwas anders als die neuen Pop-up-Shops von heute, aber sie folgten vielen ähnlichen Praktiken.

Die Ritual Expo markiert eine der moderneren Iterationen des Pop-up-Shops, die in den letzten Jahren auf den Markt kamen. Diese Veranstaltung im Jahr 1997 in Los Angeles bot den Kunden ein ultimatives eintägiges Ladenerlebnis. Dieses Konzept des temporären persönlichen Verkaufs erregte schnell die Aufmerksamkeit größerer Unternehmen. Pop-up-Stores haben sich als nützliche Möglichkeit erwiesen, Markenbekanntheit zu steigern und neue Möglichkeiten für Marketingstrategien zu erschließen.

Unzählige Unternehmen begannen, mit Pop-up-Einzelhandel zu experimentieren, um die Leute dazu zu bringen, über ihre Marke zu sprechen, und der Pop-up-Bereich erhielt in verschiedenen Kreisen viel mehr Aufmerksamkeit. Heute erscheinen Flash-Kioske und -Läden auf der ganzen Welt. Große Designer und Labels machen damit ebenso auf sich aufmerksam wie Start-ups und kleinere Unternehmen.

Wie funktioniert Pop-up-Einzelhandel?

Das Konzept des Pop-up-Einzelhandels ist ziemlich einfach zu befolgen. Anstatt für langfristige Immobilien zu bezahlen oder stationäre Geschäfte, werden die meisten Unternehmen die meisten ihrer Produkte online verkaufen. Für Momente, in denen mehr Aufmerksamkeit erregt werden muss, beispielsweise bei der Einführung eines neuen Produkts, können Unternehmen in kurzfristige Mietverträge investieren, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Ein Pop-up-Shop kann nur einen Tag dauern, und die meisten haben nur sehr begrenzte Lagerbestände. Dies trägt dazu bei, bei Kunden, die Teil des „exklusiven“ Erlebnisses sein wollen, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen. Einige Pop-up-Shops erscheinen in Einkaufszentren, leerstehenden Ladenfronten oder temporären Einzelhandelsflächen an anderer Stelle in der physischen Landschaft. Diese Tools bieten einem E-Commerce-Unternehmen die Möglichkeit, überschüssige Lagerbestände zu verkaufen, neue Produkte zu präsentieren, Werbegeschenke zu veranstalten und einen Hype zu generieren.

Pop-up-Stores können für Führungskräfte eine wunderbare Möglichkeit sein, zu wichtigen Zeiten im Verkaufszyklus Begeisterung für ihr Unternehmen zu wecken, ohne viel Geld auszugeben. In einigen Fällen können Unternehmen sogar Pop-up-Shops für saisonale Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte und Halloween-Läden betreiben. Die Pop-up-Store-Umgebung wird zunehmend auffälliger, da Unternehmen bestrebt sind, ihre kurzfristigen Veranstaltungen so spannend wie möglich zu gestalten.

Pop-up-Stores können limitierte Produkte, Auftritte von Prominenten, Wettbewerbe und unzählige andere Faktoren bieten, die Aufregung erzeugen sollen.

Was sind die Vorteile von Pop-Up-Shops?

Obwohl die E-Commerce-Welt im Allgemeinen die beliebteste Umgebung zum Einkaufen in der Moderne ist, gibt es einiges für das stationäre Einkaufserlebnis zu sagen. Wenn Sie Ihr Unternehmen für kurze Zeit in die physische Welt bringen, können Online-Händler mit Kunden im wirklichen Leben interagieren. Das Pop-up-Erlebnis bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter:

Pop up store bedeutung
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  • Exklusivität: Die meisten Leute besuchen Pop-up-Stores, weil sie die Möglichkeit haben möchten, eine zeitlich begrenzte Veranstaltung zu erleben. Auch wenn die von Ihnen verkauften Produkte auf Ihrer Website verfügbar sind, möchten Kunden wissen, wie es sich anfühlt, in einer temporären Umgebung in der realen Welt mit Ihrem Unternehmen zu interagieren. Es gibt ein Gefühl von Aufregung und Seltenheit, das die Aufmerksamkeit erregt.
  • Branding: Pop-up-Shops sind aufregende Erlebnisse, die viel Aufmerksamkeit auf eine Marke lenken. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fähigkeit zu beweisen, an der Spitze der Branche zu agieren und mit einzigartigen Erfahrungen zu experimentieren. Sie können einen Pop-up-Store verwenden, um direkt mit Kunden zu interagieren, Feedback zu erhalten und Ihre einzigartige Markenpersönlichkeit zu präsentieren. Alles, was Sie tun, um Ihren Pop-up-Store hervorzuheben, ist eine Branding-Gelegenheit.
  • Minimales finanzielles Risiko: Pop-up-Shops sind viel günstiger als die Eröffnung eines kompletten Offline-Shops. Wenn Sie zuvor in sozialen Medien oder bei Amazon verkauft haben und Ihre Verkaufsoptionen erweitern möchten, können Sie Ihren Shop eröffnen, ohne sich um Dinge wie die Kosten eines stationären Ladens zu kümmern. Gründe hierfür sind die geringere Größe des Pop-up-Shops, geringerer Personalbedarf, kürzere Leasinglaufzeiten und begrenzter Lagerbedarf.
  • Testschutz: Eine hervorragende Eigenschaft von Pop-up-Shops ist die Möglichkeit, Ihren Service mit neuen Märkten und Kunden auszuprobieren. Sie können Ihr Einzelhandelsgeschäft nach New York City oder in ein anderes Land bringen und sehen, wie die Leute auf Ihre Produkte reagieren. Pop-up-Aktien sind immer noch ein relativ neues Konzept, sodass sie mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, als wenn Sie nur auf Plattformen wie LinkedIn über Ihre Produkte sprechen. Sie können auch sofortiges Kundenfeedback erhalten, wodurch es viel einfacher ist, festzustellen, wo Ihre Geschäfte erfolgreich sind.
  • Verbessern Sie Ihre Kanaloptionen: Temporäre Schaufenster sind eine großartige Möglichkeit, die Anzahl Ihrer Kanäle für ein besseres Markenerlebnis bei den Kunden zu erhöhen. Sie können Ihre Konversionsraten erheblich verbessern, indem Sie mehrere Optionen für Vertriebskanäle erkunden. Eine Multichannel-Umgebung wird es auch einfacher machen, Kunden anzuziehen, die vielleicht anders sindwise Ihr Geschäft verpassen. Sie können Ihren Pop-up-Shop sogar verwenden, um Kanäle und Märkte zu erkunden, die Sie zuvor nicht in Betracht gezogen haben, und so Ihre Möglichkeiten zum Verdienen verbessern.
  • Saisonale und Sale-Optionen: Pop-up-Shops sind eine gute Wahl, wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, die Begeisterung für Ihr Unternehmen zu erhöhen, während Sie an der Entwicklung eines Sonderangebots oder eines saisonalen Erlebnisses arbeiten. Zum Beispiel eröffnen viele Unternehmen temporäre Ladenfronten für black Friday Schlussverkäufe oder saisonale Events. Es liegt an Ihnen, zu bestimmen, welche Art von Ladenlokal in der Saison, die für Ihr Unternehmen am sinnvollsten ist, den größten Einfluss auf Ihr Publikum haben wird.

Kann jeder einen Pop-Up-Store eröffnen?

Es gibt viele Unternehmen, die heute mit den Vorteilen von Pop-up-Stores experimentieren. Wenn Sie schon immer geglaubt haben, mit neuen Einzelhandelsstandorten mehr Kunden zu erreichen, dann könnte ein Pop-up-Store die ideale Lösung für Sie sein. Pop-up-Shops stellen derzeit einen der aufregendsten Einzelhandelstrends dar, insbesondere wenn Kunden Verbindungen zu den Unternehmen aufbauen möchten, die sie lieben.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie Ihre Einzelhandelsstandorte und -strategien natürlich richtig auswählen. Es bringt nichts, einen Shop in Soho zu eröffnen, wenn sich Ihre Kunden in den USA befinden. Statistiken zeigen, dass mehr als 30% der Menschen die einen Pop-up-Store besuchten, gingen, weil die Lage für sie günstig war. Auch Pop-up-Stores setzen stark auf Marketing.

Ein temporärer Pop-up-Shop kann allein in einem klassischen stationären Einkaufszentrum nur so viel Aufmerksamkeit erregen. Sie müssen auch sicherstellen, dass Sie durch Dinge wie Mundpropaganda und Online-Marketing so viele potenzielle Kunden wie möglich anziehen. Wenn Sie Ihren Shop für einen Zeitraum von zwei Wochen betreiben, beginnen Sie einige Monate vor dem Start des Pop-up-Stores mit Ihren Marketingstrategien.

Egal, welche Art von Pop-up-Shop Sie in Betracht ziehen, die besten Marketingkampagnen sollten Ihnen helfen, ein breiteres Kundenspektrum zu gewinnen und sogar für Ihre Online-Marke zu sorgen.

Gedanken beenden

Popup-Shops mögen auf den ersten Blick wie eine Neuheit erscheinen, können aber auch eine wunderbare Möglichkeit sein, Ihre Position online und offline bei Ihrer Zielgruppe zu stärken. Pop-up-Stores können E-Commerce-Unternehmen eine unterhaltsame Möglichkeit bieten, ihre bestehende Marke mit einer risikoarmen und lohnenden Strategie auf die Hauptstraße zu erweitern. Sie können sogar neue Kundenstämme erkunden.

Stellen Sie einfach sicher, dass Sie Ihre Recherchen im fortgeschrittenen Stadium durchführen und stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Pop-up-Store am richtigen Ort starten.

Was versteht man unter Pop Up Stores?

Was genau ist ein Pop-up-Store? Ein Pop-up-Store ist ein Einzelhandelsgeschäft, welches kurzfristig öffnet und meist ebenso kurzfristig wieder verschwindet.

Wie funktioniert ein pop

Als Geschäftsidee steht ein Pop-up-Store für einen Laden, der nur für einen begrenzten Zeitraum seine Tore geöffnet hat. Das können Tage, Wochen oder Monate sein. Auf jeden Fall gibt es das Angebot – Waren, Dienstleistungen oder auch Gastronomie – nur vorübergehend.

Was Pop

Ein Pop-Up ist ein Fenster, das sich beim Besuchen einer Webseite auf unterschiedlichen Arten öffnet. In vielen Fällen sind die Pop-Ups, die einem im Internet begegnen, vor allem Werbe Pop-Ups.