Kann man sich nach 5 monaten boostern lassen

Aufzeichnung der digitalen Informationsveranstaltung

Aufzeichnung der digitalen Informations­veranstaltung zur Auffrischimpfung vom 8. September 2022 (mit Untertiteln für hörgeschädigte Personen)

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Fragen und Antworten zur Auffrischimpfung

Stand: 02.09.2022

Informationen zur Auffrischimpfung

Impfangebote und Terminvergabe

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Dazu ist wichtig zu verstehen, dass die Empfehlung der Stiko einen Mindestabstand zwischen der zweiten und der Auffrischungsimpfung beschreibt. Das ist der Mindestabstand, den auch die EMA für die Boosterimpfung empfohlen hat, wenn es die Infektionslage erfordert.

Denn ab diesem Zeitpunkt beginnt die Zahl der Antikörper im menschlichen Körper abzufallen. Das heißt, dass dann auch der Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus oder vor einem schweren Verlauf nach einer Ansteckung allmählich abnimmt. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass schon nach drei Monaten ein sogenannter Booster-Effekt erreicht wird.

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Versorgung

Stand: 25.10.2022

Kann man sich nach 5 monaten boostern lassen

Vollständig geimpft - Ab 1. Oktober nur noch mit drei Impfungen oder einer Infektion und zwei Impfdosen

Bislang waren für den Status "vollständig geimpft" entweder zwei Impfungen gegen das Coronavirus oder eine Impfung plus der Nachweis über eine Infektion nötig. Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes gelten ab 1. Oktober 2022 neue Regeln: Als "vollständig geimpft" gilt dann nur noch, wer bereits drei Spritzen erhalten hat.

Alternativ zählt auch der Nachweis über eine Infektion mit dem Coronavirus plus zwei Impfungen. Für Ansteckungen vor der ersten Impfdosis wird als Beleg ein Antikörper-Test benötig. Sollte die Infizierung erst nach der ersten oder zweiten Dosis erfolgt sein, kann dies mit einem PCR-Testergebnis oder einem vergleichbaren offiziellen Test nachgewiesen werden. Wichtig: Sollte die Ansteckung nach der zweiten Impfung erfolgt sein, so muss diese (laut Testergebnis) mindestens 28 Tage zurück liegen, um den Status "vollständig geimpft" zu erfüllen.

Stiko empfiehlt vierte Impfung gegen Corona mit angepassten Impfstoffen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt aktuell die vierte Impfung (zweite Auffrischimpfung) mit einem der beiden zugelassenen angepassten Impfstoffe. Die von der europäischen Arzneimittelbehörde Ema zugelassenen neuen Vakzine richten sowohl gegen die Omikron-Varianten BA.1 beziehungsweise BA.4 und BA.5, als auch gegen den Corona-Wildtyp.  

Die Experten raten folgenden Personengruppen zur zweiten Auffrischung:

  • Personen ab dem Alter von 60 Jahren
  • Personen im Alter ab 12 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immunschwäche
  • Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere solche mit direktem Patient:innen beziehungsweise Bewohner:innenkontakt
  • Bewohner:innen in Pflegeeinrichtungen
  • Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Die neuen Impfstoffe versprechen laut STIKO eine breitere Immunantwort gegen die seit rund neun Monaten in Deutschland umgehenden Virusvarianten sowie gegen weitere mögliche Omikron-Subtypen. Die vierte Impfung sollte im Abstand von sechs Monaten zum letzten immunologischen Ereignis (Impfung oder COVID-Infektion) erfolgen).

Hamburg bei Grundimmunisierung an Nr. 2 im Ländervergleich

Das Bundesland Hamburg liegt beim Bevölkerungsanteil der Grundimmunisierten auf Platz zwei im Bundesländervergleich. 84,4 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger sind laut dem Impfdashboard des Robert-Koch-Instituts grundimmunisiert (Stand: 25.10.2022). Als solches zählen Menschen, die sowohl eine Erst- als auch Zweitimpfung erhalten haben. Auch Menschen, die bereits weitere Impfdosen erhalten haben, werden hier entsprechend mitgezählt.  

Stiko empfiehlt eine Impfdosis für Fünf- bis Elfjährige

Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat auch eine Empfehlung zur Impfung für gesunde Kinder zwischen fünf und elf Jahren ausgesprochen. Sie sollen bis auf weiteres aber nur eine mRNA-Impfstoffdosis bekommen. Zunächst hatte das Gremium in dieser Altersgruppe nur zur Immunisierung geraten, wenn Kinder Vorerkrankungen oder Menschen mit hohem Corona-Risiko im Umfeld hatten. Nach ärztlicher Aufklärung konnte aber bereits jedes Kind in dieser Altersgruppe geimpft werden.

Zwei Impfzentren stellen weiter Impfangebot sicher

Zwei zentrale Impfzentren der Stadt Hamburg stellen weiterhin das Impfangebot sicher: Im Terminal Tango am Flughafen und in den Hamburg Arcaden wird es ab Mai 2022 von 12 bis 19:30 Uhr täglich die Möglichkeit geben, eine Corona-Schutzimpfung zu erhalten, auch ohne Termin. Wer gerne einen Termin vereinbaren möchte, kann dies hier tun:

  • Terminbuchung Terminal Tango am Flughafen
  • Terminbuchung Hamburg Arcaden

Die Terminbuchung ist in mehreren Sprachen möglich. Beide Standorte sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.Weitere Infos zu den Angeboten in der Hansestadt sowie die aktuellen Öffnungszeiten erhalten Sie » hier.

Informations-Materialien zur Schutzimpfung in mehreren Sprachen

» Hier finden Sie aktuelle Flyer zur Corona-Schutzimpfung in den Sprachen Arabisch, Englisch, Bulgarisch, Kurdisch, Rumänisch, Russisch, Tschechisch, Türkisch und Ukrainisch.  

Erster Booster nach drei Monaten

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine erste Auffrischungs-Impfung („Booster“) gegen das Coronavirus nach drei Monaten nach der Grundimmunisierung. Die Empfehlung richtet sich an alle Erwachsenen sowie an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren.   

In Hamburg wird die Stiko-Empfehlung zum Boostern nach drei Monaten auch bei den städtischen Impfzentren umgesetzt. Mehr Informationen finden Sie »hier.

Novavax-Impfungen

Jede Person ab 12 Jahren, die eine Impfung mit dem Impfstoff des US-Herstellers Novavax erhalten möchte, kann sich einen Termin über die übliche Online-Buchungsseite buchen. Außerdem ist es laut Sozialbehörde möglich, sich auch ohne Termin im Rahmen der offenen Impfangebote der Stadt impfen zu lassen.  

Der Corona-Impfstoff von Novavax wurde Ende Dezember 2021 in der EU für die Grundimmunisierung zugelassen. Für die Grundimmunisierung sind zwei Dosen im Abstand von mindestens drei Wochen nötig. Für Auffrischungsimpfungen ist Nuvaxovid bisher nicht zugelassen.

Zahlreiche Angebote für kostenlose (Booster-)Impfungen in Hamburg mit und ohne Termin

Zur Booster-Impfung in drei Schritten:

Schritt 1) Erste Ansprechpartner in Hamburg sind die niedergelassenen Haus- und Fachärzt:innen. Vereinbaren Sie einen Termin direkt in der Praxis.

Schritt 2) Wenn Ihre Praxis nicht impft oder auf absehbare Zeit keine freien Termine hat, erkundigen Sie sich, welche andere Praxis in ihrem Stadtteil Termine für Patientinnen und Patienten anderer Praxen anbietet. Die Kassenärztliche Vereinigung hat dazu eine Liste mit über 100 Praxen erstellt, nach Stadtteilen geordnet. Vereinbaren Sie einen Termin direkt mit der Praxis.

Schritt 3) Wer die Auffrischungsimpfung nach Ablauf der sechs Monate nach Grundimmunisierung benötigt und keinen Termin in einer Praxis erhalten kann, kann auf die zusätzlichen Angebote der Stadt Hamburg zurückgreifen - auf Impfungen in den Impfzentren und auf Angebote von Krankenhäusern.

Für wen die Booster-Impfung (=Auffrischungs-Impfung) besonders empfohlen wird, erfahren Sie »hier.

Sie haben Fragen zum Corona-Virus oder zur Impfung? Informationen finden Sie bei »diesen Stellen.

Wo, wann und wie erhalten Versicherte in der Hansestadt eine kostenlose (Booster)-Impfung?

Kostenlose (Booster)-Impftermine in Krankenhäusern  

Einige Krankenhäuser bieten Erst- und Zweitimpfungen sowie Booster-Impfungen an. Diese sind:

  • Asklepios Klinikum (AK) Harburg
  • Asklepios Klinikum (AK) Nord in Langenhorn
  • Asklepios Klinikum (AK) Altona
  • Asklepios Klinik (AK) Wandsbek
  • Bethesda Krankenhaus Bergedorf
  • Agaplesion Diakonieklinikum in Eimsbüttel
  • Albertinen-Krankenhaus in Schnelsen
  • Altonaer Kinderkrankenhaus  

Die Terminvergabe erfolgt unter einer neuen Nummer: 040 42828 4000. Die Telefonzeiten sind Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr. Online können Termine über das digitale Terminmanagement der Stadt Hamburg vereinbart werden:  www.hamburg.de/corona-impfung.  

Auch in der Asklepios Klinik (AK) Barmbek werden Termine für Erst-, Zweit-, und Booster-Impfungen angeboten. Die Anmeldung erfolgt über die Internetseite coronaimpfung-asklepios.com. Außerdem bietet das medizinische Versorgungszentrum der Asklepios Klinik (AK) St. Georg entsprechende Termine  an, buchbar über die Telefonnummer (040)1818 85 2623. Über die Telefonnummer (040) 8191 20 27 erfolgen Terminbuchungen für das Asklepios Westklinikum in Rissen.

Apotheken können vom 8. Februar an bundesweit Corona-Impfungen anbieten, auch in Hamburg. Das Angebot ist als Ergänzung zu den bestehenden Impf-Möglichkeiten gedacht.

Auffrischungsimpfung für Genesene bereits nach einem Monat

Personen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, können einen Monat danach mit einer Auffrischungsimpfung immunisiert werden. Zwei Wochen nach der Impfung haben sie dann den Status "vollständig geimpft". Bei einer Infektion mit Symptomen kann vier Wochen nach Abklingen der Symptome geimpft werden. Verlief die Infektion ohne Symptome, muss die Labordiagnose - ein positiver PCR-Test - mindestens 28 Tage zurückliegen. In beiden Fällen müssen die Genesenen ihren positiven PCR-Test als Nachweis über ihre Infektion mitbringen, zusätzlich zum Personalausweis.

Statt sechs Monate ist der Genesenen-Status nach einer aktuellen Richtlinie des RKI nur noch drei Monate gültig. Dann wird eine Auffrischungsimpfung empfohlen. Die Halbierung der Frist erfolgte aus wissenschaftlicher Sicht. Wegen der Omikron-Variante besteht ein größeres Risiko, nach dieser Zeit erneut zu erkranken oder andere mit dem Virus anzustecken.

Eigenes Kinder-Impfzentrum  

Nach der Zulassung des Biontech-Impfstoffs für fünf- bis elfjährige Kinder wird in Hamburg nun in Kinderarztpraxen, an Kinderkrankenhäusern und in einem eigens eingerichteten Kinderimpfzentrum geimpft.

Das Kinderimpfzentrum befindet sich in der Pasmannstraße 1 in Hamburg (Neustadt). Impfungen finden jeweils dienstags bis donnerstags sowie samstags und sonntags von 10:00 bis 17:00 Uhr bei vorheriger Terminbuchung statt. Termine könnenüber www.hamburg-impft.de gebucht werden.  

Auch Krankenhäuser beteiligen sich an den Impfungen für Kinder. Termine können gebucht werden unter: www.hamburg.de/corona-impfstationen.

Vorgesehen ist, dass bei allen Angeboten chronisch kranke Kinder bevorzugt werden. Laut Sozialbehörde können aber auch alle anderen Sorgeberechtigten, die ihr Kind impfen lassen möchten, einen Termin erhalten.  

Für wen empfiehlt sich die erste Booster-Impfung?

Die Ständige Impfkommission beim Robert-Koch-Institut empfiehlt eine erste Auffrischungs-Impfung (Booster) gegen das Corona-Virus für alle Erwachsene und für 12- bis 17-jährige Kinder und Jugendliche.  

Die (Booster)-Impfungen sowie Erst- und Zweitimpfungen gibt es in Hamburg vor allem in Haus- und Facharztpraxen, in den beiden Impfzentren und in teilnehmenden Krankenhäusern. Alle Details finden Sie auf der Corona-Website der Stadt Hamburg unter https://www.hamburg.de/corona-impfung/

Empfohlen wird die (Booster-) Impfung besonders für:

  • Personen, die 70 Jahre alt und älter sind
  • Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen
  • Personen, die an schweren Vorerkrankungen leiden
  • Pflegepersonal in ambulanten, (teil-)stationären Einrichtungen, das Umgang mit älteren Menschen oder Risikopatientinnen und - patienten hat
  • Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt
  • Personen, die mit dem Einmalimpfstoff von Johnson & Johnson immunisiert wurden und deren Impfung mindestens vier Wochen zurückliegt

Generell gilt für alle Erwachsenen, dass ihre Grundimmunisierung (Erst- und Zweitimpfung) mindestens drei Monate zurück liegen muss (mit Ausnahme der mit Johnson & Johnson Immunisierten (s.o.)). Weitere Ausnahmen oder Abweichungen liegen im ärztlichen Ermessen.

Telefonnummern und Informationsangebote zur Corona-Pandemie in Hamburg

Generell gilt: Bei Fragen rund um eine aktuelle Corona-Erkrankung wählen Sie den Arztruf 116 117.

Auch ohne Krankenversicherung können Sie kostenlos geimpft werden.

Informationen zur Corona-Impfung und Terminvergabe

  • Alle Informationen und Impfangebote: www.hamburg.de/corona-impfung
  • Terminvereinbarung online: https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/FVP/FV/Bezirke/DigiTermin/Dsgvo

Informationen zu Corona-Tests

  • Übersichtskarte zu Schnelltests: www.hamburg.de/corona-schnelltest
  • Telefonische Terminvermittlung für einen Test-Termin bei Ärztinnen und Ärzten: Arztruf 116 117

Was gilt wo? Die aktuellen Regelungen in Hamburg

  • Alle Infos zu Corona: www.hamburg.de/corona
  • FAQ: www.hamburg.de/faq-corona
  • Corona-Hotline der Stadt Hamburg: 040 42828 4000

Wer trägt die Kosten?

Die Corona-Impfungen sind freiwillig und für Versicherte kostenfrei. Die Kosten für den Impfstoff werden vom Bund getragen. Die Impfzentren wurden zu 50 Prozent vom jeweiligen Bundesland finanziert, zu 46,5 Prozent von der Gesetzlichen Krankenversicherung und zu 3,5 Prozent von der Privaten Krankenversicherung.

Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte erhalten für eine Impfung unter der Woche 28 Euro und am Wochenende 36 Euro.

Im inzwischen geschlossenen Impfzentrum Messehallen kostete eine Impfung ohne den Impfstoff nach Medienrecherchen mehr als 200 Euro pro Kopf.  

Ersatzkassen: Information und Beratung im Internet und per Telefon

TK (0800) 2858585

BARMER (0800) 84 84 111

DAK-Gesundheit (040) 32 53 25 800

KKH (089) 95 00 84 188

hkk (0800) 2555-445

HEK (0800) 0213213

Mehrsprachige Informationen und Aufklärung

Unter www.hamburg.de/coronavirus/international sind Informationen verfügbar, die in unterschiedlichen Sprachen übersetzt sind. Die Gesundheitsberatung der hamburger arbeit führt ein eigens konzipiertes digitales Beratungsangebot zum Thema Corona durch, das auch auf Türkisch und Arabisch angeboten wird und unter anderem zu Impfungen und Impfstoffen aufklärt. Möglichkeiten zur Bestellung von mehrsprachigem Informationsmaterial sind zudem unter www.hamburg.de/corona-kurzinfo abrufbar.

Kann man sich nach 5 monaten boostern lassen

Impfungen: Der Weg in die Krankenversicherung

Gut zu wissen: Wie Schutzimpfungen Einzug in die Gesetzliche Krankenversicherung halten und wie es sich bei der Corona-Impfung als Sonderfall verhält

(Artikel aus "ersatzkasse magazin" 2020/06)

Weitere Informationen zur Corona-Impfung:

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Wie viele Monate nach der zweiten Impfung kann man sich Boostern lassen?

Die 2. Auffrischimpfung soll mit einem Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung durchgeführt werden. In begründeten Einzelfällen kann der Abstand auf 4 Monate reduziert werden. Auch nach einer SARS - CoV -2-Infektion soll ein Regelabstand von 6 Monaten zu einer Auffrischimpfung eingehalten werden.

Wie lange warten bis Booster

Für all diese Personen gilt: Der zweite Booster soll sechs Monate nach der ersten Auffrischimpfung beziehungsweise der SARS-CoV-2-Infektion gegeben werden. Eine Übersicht über die STIKO-Empfehlungen zur Corona-Impfung finden Sie beim Robert Koch-Institut (RKI).

Wann die 4 Booster

Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät Menschen ab zwölf Jahren, die noch keine dritte Impfung erhalten haben, zu einer Auffrischimpfung mit den neuen angepassten Impfstoffen. Weiterhin empfiehlt sie eine vierte Impfung für Menschen ab 60 Jahren und besonders vulnerable Gruppen.