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Gastgewerbe - Neuss:Gaststätten beklagen zu wenig Reservierungen

9. November 2022, 7:50 Uhr

Lesezeit: 1 min

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Dunkle Wolken ziehen über einem Hotel hinweg. Foto: Christoph Schmidt/dpa/Symbolbild (Foto: dpa)

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Neuss (dpa/lnw) - In vielen Gaststätten bleibt die Reservierungslage im wichtigen Weihnachtsgeschäft hinter den Erwartungen zurück. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), an der sich auch 235 nordrhein-westfälische Gastronomen und Hoteliers beteiligt haben.

40 Prozent der Befragten bewerteten demnach ihre Buchungs- beziehungsweise Reservierungslage als schlecht. Ebenfalls rund 40 Prozent als befriedigend. Mehr als zwei Drittel der Gaststätten und Hotelbetreiber gaben an, dass das diesjährige Geschäft im Vergleich zu 2019 insgesamt schlechter laufe.

Doch es gebe Grund zur Hoffnung: "Der Trend immer kurzfristiger zu reservieren und zu buchen, hatte sich bereits vor Corona etabliert. Reservierungen werden heute zeitlich weiter nach hinten verschoben, als das früher der Fall war", sagt der Präsident des Dehoga Nordrhein-Westfalen, Patrick Rothkopf. Man setze deshalb bei privaten als auch Firmenfeiern auf die "Spätentschlossenen".

Einen zusätzlichen Impuls erwartet die Branche von den staatlichen Energiekostenhilfen für Unternehmen und Privatleute. "Wir stellen ja beides fest: Einerseits die grundsätzliche Lust auszugehen und sich gerade auch vor Weihnachten treffen zu wollen und andererseits eine Konsumzurückhaltung, die den äußeren Rahmenbedingungen mit Krieg in der Ukraine, Energiekostenexplosion und Inflation geschuldet ist", schilderte Rothkopf.

Eine schnelle Hilfe gäbe sowohl dem Gewerbe als auch Privatleuten Sicherheit zurück und würde die Lage etwas beruhigen. Vor-Corona-Umsätze könnten allerdings auch dann nicht mehr erreicht werden. Das bedeute Umsatzeinbußen im dritten Jahr in Folge für das NRW-Gastgewerbe, betonte der Präsident von Dehoga NRW.

Neben gestiegenen Energiepreisen machen dem Gastgewerbe auch höhere Lebensmittelpreise Sorgen. Insbesondere Gänse sind in diesem Jahr knapp und teuer. Ursachen sind sowohl die Vogelgrippe als auch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs. Deshalb wollen rund 76 Prozent der Gaststätten ihr Gans-Angebot zum Jahresende anpassen. Neben Preisanpassungen werde der Gänsebraten oft durch Wild, Rind oder Ente ersetzt.

© dpa-infocom, dpa:221109-99-445030/2

Wenn PAYBACK Punkte weg sind, ist der Schreck groß: Wo eben noch zahlreiche Punkte darauf warteten, beim nächsten Einkauf im Laden direkt an der Kasse oder auch gegen attraktive Prämien eingelöst zu werden, ist nun Leere auf dem Punktekonto. Die Punkte wurden geklaut, meistens auch sofort eingelöst.

Aber wie kann so etwas passieren?

Das Wichtigste zuerst: PAYBACK ist sicher

PAYBACK hat keine Sicherheitslücke. Wir prüfen unsere Plattform rund um die Uhr und sichern sie gegen unbefugte Zugriffe ab. Soschützen wir sämtliche Daten und die PAYBACK Punkte vor Diebstahl.

Unbefugte Personen verschaffen sich den Zugang zu einem Konto oder Account bereits vor dem Log-in bei PAYBACK. Das Problem heißt Internetkriminalität.

Wie kann Punkte-Diebstahl passieren?

Kriminelle begehen im Netz Identitätsdiebstahl und besorgen sich meist die Kombination Email-Adresse + Passwort.

Das kann über verschiedene Wege der Fall sein – die häufigste Art sind gefälschte E-Mails – sogenannte Phishing-Mails. Hier werden z.B. Punkte versprochen und meist führt ein Link auf eine gefälschte Log-in Seite, die Kunden geben hier ihre Daten ein und diese somit aus der Hand.

Doch Phishing ist nur ein Weg, Zugangsdaten zu stehlen. Es gibt leider viele andere Möglichkeiten, z.B. über Listen bereits ausspionierter Email- und Passwort-Kombinationen, die von Kriminellen im Darknet verkauft werden (Stichwort Collection #1).

Es gibt unterschiedliche Plattformen, auf denen man ganz einfach prüfen kann, ob die eigene Mailadresse bereits ausspioniert ist und im Netz in Datenlecks auftaucht, zum Beispiel beim Hasso Plattner Institut oder bei haveibeenpwned.

Manchmal nutzen Kunden aber auch ein zu unsicheres Passwort wie „passwort“, „12345“ oder „schatzi123“ und die Fraudster probieren dieses einfach aus.

Passend dazu gibt es hier Passwort-Tipps des Landeskriminalamts NRW und ihrer Präventionskampagne "Mach dein Passwort stark".

Oder User setzen leider dieselbe Email + Passwort-Kombination bei mehreren Accounts ein (ihrem E-Mail Account, aber auch bei Amazon, PayPal, PAYBACK, eBay,...), und die Kriminellen kommen dann ganz einfach überall rein. Es kann sich aber auch Schadsoftware auf dem Rechner befinden.

Die Log-In Methode in den Filialen mancher Partner z.B. mit Kundennummer, PIN / Postleitzahl und Geburtsdatum ist nicht die Schwachstelle. Um alle diese Parameter zu bekommen, müsste zuvor das E-Mail Konto gehackt worden sein, hier in Emails dann weitere Infos zu PLZ und Geburtsdatum gefunden, oder eine Geldbörse entwendet oder ein Phishingversuch erfolgreich gewesen sein. Das Risiko, dass Täter alle diese Parameter haben, ist als gering einzuschätzen. Wie gesagt sehen wir, dass die „richtige“ und schon einige Schritte vor dem Einloggen bei PAYBACK gestohlene Kombination Email-Adresse und Passwort zur Anwendung kommt.

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Besondere Vorsicht vor Phishing-Mails!

Phishing-Mails sind Nachrichten von Betrügern, die sich darin als eine andere Person oder auch als ein Unternehmen ausgeben. Die Kriminellen versuchen, in diesen Schreiben die Optik und auch die Sprache des vermeintlichen Absenders möglichst genau nachzuahmen.

Es gibt leider immer wieder auch Phishing-Mails, in denen PAYBACK als Absender angegeben wird, obwohl diese Schreiben nicht von uns stammen. In diesen Nachrichten wird häufig versprochen, dass Punkte verschenkt oder vervielfacht werden. Im Text finden sich meistens Links zu gefälschten Log-in-Seiten, über die sowohl die E-Mail-Adresse als auch das Passwort erschlichen werden soll. Wer seine Daten dort eingibt, hat sie den Betrügern direkt übermittelt.

WICHTIG! In E-Mails von PAYBACK werden Kunden NIE dazu aufgefordert, das Passwort einzugeben. Um sich vor Phishing zu schützen, sollten die Zugangsdaten immer nur in einem neuen Browserfenster und ausschließlich auf PAYBACK.de oder in der PAYBACK App eingegeben werden!

Leider gibt es unterschiedliche Wege, wie Internetbetrüger an Daten kommen. Zusätzlich zum Phishing werden beispielsweise millionenfach Zugangsdaten (E-Mail und Passwort) im Internet zum Kauf angeboten. Wird für verschiedene Internet-Konten das identische Passwort benutzt, dann passt dieses Passwort auch für PAYBACK und Betrüger haben leichtes Spiel.

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Wie sehen Phishing-Mails aus?

Wir informieren hier darüber, wie diese gefälschten E-Mails aussehen können. Zusätzlich stellen wir auf unseren Social-Media-Kanälen Informationen dazu bereit. Weitere Hinweise zum Thema Sicherheit sind hier zu finden.

Was tut PAYBACK gegen Punkteklau?

Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern äußerst umfangreiche technische Maßnahmen umgesetzt, um die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten. Diese passen wir zudem regelmäßig den neuen Erfordernissen an.

Wir warnen außerdem seit vielen Jahren vor Internet-Kriminalität und den Tricks, die die Betrüger anwenden. Wir erklären – auch in großen Kampagnen – wie sich Nutzer schützen können. Diese Informationen verbreiten wir über alle uns zur Verfügung stehenden, reichweitenstarken PAYBACK Kanäle: von der PAYBACK.de Homepage über unsere Newsletter und die PAYBACK App bis hin zu Social Media. So wollen wir möglichst viele Nutzer schützen und informieren.

Noch mehr Sicherheit mit der „2-Schritt-Verifizierung (2SV)“

Mit 2SV (auch unter "Second Factor Authentifizierung" bekannt) ist es möglich, das PAYBACK Konto noch besser vor unerlaubten Zugriffen zu schützen. Dies funktioniert über die PAYBACK App und eine Push-Nachricht: Bei einem Zugriff auf das PAYBACK Konto von einem anderen Gerät schickt PAYBACK eine Benachrichtigung an das zuvor registrierte, „sichere“ Gerät. Damit kann in der PAYBACK App der Zugriff freigegeben oder eben abgelehnt werden. 2SV ist in der PAYBACK App unter "Dein Konto" zu finden. Wichtig ist, immer die aktuellste Version der App zu laden. Alle wichtigen Infos zu 2SV gibt es hier.

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Wie kann man sich vor „Punkteklau“ schützen?

Um zu verhindern, dass PAYBACK Punkte gestohlen werden, kann und sollte jeder Nutzer Maßnahmen ergreifen, die es den Betrügern deutlich schwerer machen, Zugangsinformationen zu stehlen.

  • Jeder Account, also jedes Online-Konto, braucht ein eigenes Passwort
    Jeder Account - vom E-Mail-, über das Bankkonto, vom PayPal-, Amazon-, und eBay-, bis hin zum PAYBACK Konto - sollte unbedingt ein eigenes, sicheres Passwort haben. Denn wer für alle Konten die gleiche E-Mail-Adresse mit dem identischen Passwort nutzt, ermöglicht es Betrügern, mit den gestohlenen Daten sehr einfach auf sämtliche Konten zuzugreifen!