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Hier kannst du Kommentare von anderen Besuchern zum Namen Daniel lesen:Hier kannst du einen eigenen Kommentar zum Namen Daniel abgeben:Bedeutung, Herkunft, Bewertung und Kommentare zum Vornamen Daniel sind von Benutzern eingetragene Inhalte. Sie werden von der Redaktion gelesen, eine Prüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit ist aber leider nicht möglich. Wir freuen uns, wenn wir von dir Hinweise zu Bedeutung oder Herkunft bekommen! Hier findest du 5 Jungennamen, die dem Namen Daniel ähnlich sind:Hier findest du 5 Mädchennamen, die dem Namen Daniel ähnlich sind:Bedeutung Daniel ist ein biblischer Jungenname mit hebräischen Wurzeln. Seine Bedeutung passt deshalb genau zu seinem Ursprung und klingt sehr dramatisch: „Gott sein mein Richter“ heißt es demnach. Sicherlich auch ein Grund, weshalb die Beliebtheit des Vornamens in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat. Denn eine wundervolle Bedeutung eines Namens ist vielen bei der Namensvergabe wichtig. So passte Daniel in die früheren Jahrhunderte deutlich besser, denn die Liste der berühmten historischen Persönlichkeiten mit religiösem Hintergrund ist unfassbar lang. Der Prophet Daniel, nachdem das biblische Buch Daniel benannt wurde oder Bruder Daniel der Frankenkönig, sind da nur wenige Beispiele. Den Vornamen Daniel gibt es in vielen Varianten, da er in fast allen Sprachen eine eigene Schreibweise hat. Im italienischen heißt er Daniele, in der Schweiz kurz Dani und im slawischen Danilo. Der Klang allein sorgt oft schon dafür, dass ein Name attraktiver wirkt. Ein Daniele könnte ein schönerer Mann sein, als ein Daniel. Immerhin sorgt der berühmte Namensträger Daniel Craig etwas für Attraktivität und schreibt dem Namen auch eine kleine Spur von Abenteuerlust zu. Aber auch Daniel Düsentrieb, die Disney-Figur, hat wenig mit Religion am Hut und gibt dem Namen einen gewissen Charme und Witz. Namenstag 21. Juli, 10. Oktober, 11. Dezember Berühmte Namensträger Daniel Craig (Schauspieler) Daniel Düsentrieb (Comic-Figur) Für den Vornamen Daniel lassen sich zwei mögliche Ursprünge und damit auch Bedeutungen finden. Abgeleitet vom hebräischen Wort »din'ēl« ergibt sich »Gott richtet«. Der zweite Ursprung liegt möglicherweise im akkadischen Wort »danānu-ēl«, was »Gott ist mächtig« bedeutet. Daniel, Danel, Danell...Von dem Namen Daniel gibt es jede Menge Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Danyl, Danièl, Daniele und Danel Namensvarianten von Daniel, es gibt aber auch noch viele weitere, zum Beispiel Danell, Danial, Daniél, und Dániel sowie auchTanel, Daniil und Danijaal. Und die Liste geht sogar noch weiter: Danijel, Danillo, Daniyal und Danjel sind nur einige der weiteren abgeleiteten Namensvarianten von Daniel. Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten Daniel der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist? Daniel kann aus zwei Namenstagen wählen - oder einfach an beiden Tagen feiern. :-) Einer der Namenstage von Daniel fällt auf den 21.7. und der andere ist am 11.12. Ein Schauspieler Daniel
Craig (*1968) Ein Schauspieler Daniel Radcliffe (*1989) Ein Autor Daniel Defoe (1660 - 1731) Eine Comicfigur Daniel Düsentrieb In diesem Buch erlebt Daniel seine ganz eigene, Daniel sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten
...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im August des Jahres 2016 wurde das Hoch, das sich am 4.8. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Daniel getauft. Im Jahr 2016 hatten alle Hochdruckgebiete männliche Namen, die Tiefdruckgebiete erhielten dagegen weibliche Namen. Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt. Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Daniel wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Daniel besonders beliebt? Wie bürgerlich ist Daniel?Daniel ist ein Name aus der Mitte der Gesellschaft. Er ist, wie nahezu jeder Vorname, in allen sozialen Milieus zu finden, ganz besonders häufig wird er aber von Eltern gewählt, die zur bürgerlichen Mitte zählen und gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohnumfeld« dem Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland entsprechen. So beträgt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Namen Daniel 97 und liegt damit ganz in der Nähe des Wertes 100, der exakt dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise David, Doruk und Billy. Dies gilt insbesondere für die derzeitige Kindergeneration, denn die Rezeption eines Namens ist einem laufenden Wandel unterworfen, so dass Vornamen in früheren Generationen ganz anders wahrgenommen wurden und auch in Zukunft sicher anders empfunden werden als heute. Der kleine Mann Daniel Das große Bürgertum Wird Daniel reich und gebildet?Hoher Bildungsstand Wohlhabend Niedriger Bildungsstand Armutsgefährdet In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Daniel derzeit besonders beliebt? Selbstverständlich kann Daniel hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Daniel der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen? Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Daniel kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Daniel gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Daniel für die Generation der derzeit geborenen Jungen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird. Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant? Auch in Berlin ist Daniel ein beliebter Name. In den letzten Jahren gehört er dort regelmäßig zu den Top 100 der beliebtesten Jungennamen und rangiert auf den Plätzen 30 bis 42. Im Jahr 2018 haben 122 neugeborene Berliner den Namen Daniel bekommen. Das waren 0,36 % dieses Jahrgangs in der Spreemetropole. Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Platz 42 für DanielDie Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2018 von Alexander (Platz 1), Maximilian (Platz 2), Paul (Platz 3) und Emil (Platz 5) angeführt. Der Name Daniel belegt in dieser Rangliste Platz 42, im Jahr 2015 war er sogar schon einmal auf Platz 30. Daniel in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins 2018 war Daniel auf Platz 42 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. In den vier Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2015 sogar auf Platz 30. 18152229364350 2012201320142015201620172018 Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin. Daniel - besonders beliebt im facettenreichen ReinickendorfDie Beliebtheit des Namens Daniel variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Reinickendorf vergeben. Dies ist ein vielfältiger Stadtteil, dessen Wohlstandsniveau dem Durchschnitt Berlins entspricht, während das Bildungsniveau etwas unter dem Durchschnitt liegt. Auch in Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Mitte ist der Name Daniel besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Daniel in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2018 geborenen Jungen.
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. In den letzten 30 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Daniel in Österreich genau 32.991-mal vergeben. Damit gehört Daniel in dem gesamten Zeitraum zu den zehn am häufigsten vergebenen Jungennamen Österreichs. Im Jahr 2016 wurden 377 neugeborene Buben Daniel genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit David, Maximilian, Lukas und Tobias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Daniel werden zum Beispiel die Namen Leo, Valentin, Matthias und Benjamin vergeben.
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria. Im Jahr 2017 wurde der Name Daniel in der gesamten Schweiz genau 163-mal vergeben, davon 110-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Daniel gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2017 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Jungennamen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Luca, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Noah, Leon und Luca. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Daniel werden zum Beispiel die Namen Alexander, Rafael, Luan und Andrin vergeben. Von 1998 bis 2017 wurde der Name Daniel in der gesamten Schweiz 3.833-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 3.833 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe D ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 5,0% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind übrigens A und S. Mit sechs Buchstaben hat der Name Daniel eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 26% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 34% aller Vornamen sind kürzer, 40% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,3 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen. Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 5,0% aller Jungennamen mit einem D beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt. So buchstabierst Du den Namen DanielDamit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Daniel einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen: So buchstabiert man den Namen Daniel im FunkalphabetDas Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt. Wie schreibt man eigentlich Daniel in Blindenschrift?Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können. Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Daniel heißt?Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache! Im Flaggenalphabet wird der Name Daniel besonders buntHast Du schon einmal den Namen Daniel gewunken?In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen. Hier piept's wohl...Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Daniel klingt dann so: Auf diesem Poster dreht sich alles um Daniel – auf Wunsch sogar mit dem
eigenen Foto. Ein Poster für Daniel Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm Ist Daniel ein schöner Name?Der Name Daniel wurde in Deutschland seit 1970 immer häufiger vergeben und war um 1990 besonders beliebt. Inzwischen schafft Daniel es nicht mehr in die Top 10 der beliebtesten Vornamen. Von 2006 bis 2018 wurde Daniel ungefähr 20.000 Mal als erster Vorname vergeben.
Was bedeutet der Name Daniel und wo kommt er her?Daniel ist ein biblischer Vorname, westsemitischen Ursprungs und bedeutet so viel wie „Gott ist mein Richter“. Daniel war im Alten Testament der Vierte der vier großen Propheten. Auf ihn ist auch der Namenstag am 21. Juli zurückzuführen.
Was bedeutet der Name Daniel in der Bibel?Der hebräische Vorname „Daniel“ kombiniert die semitische Wortwurzel din („richten“, „Recht schaffen“) mit dem Gottestitel El. Er bedeutet etwa „Gott hat Recht verschafft“. Der Name kommt in der Bibel fast nur in nachexilischen Texten vor.
Ist Daniel ein türkischer Name?Danyal ist ein männlicher Vorname althebräischer Herkunft. Alle Infos zum Namen findest du hier.
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