325 euro plus 3 ist gleich

Stehst du gerade vor der Frage, ob Basiselterngeld oder Elterngeld Plus für dich sinnvoller ist? In diesem Artikel klären wir über Vor- und Nachteile auf. Außerdem erfährst du, wie du mehr und länger Elterngeld bekommen kannst.

Inhaltsverzeichnis

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Die Idee hinter Elterngeld Plus
  • Voraussetzungen für Elterngeld Plus
  • Elterngeld Plus bei Studenten und Arbeitslosen
  • Elterngeld Plus Höhe
  • Elterngeld Plus: Anrechnung des Zuverdienstes
  • Kombination von Basiselterngeld, Elterngeld Plus und Partnerschaftsbonus
  • Partnerschaftsbonus nutzen und extra Elterngeld Plus bekommen
  • Dein Steuervorteil mit Elterngeld Plus
  • Elterngeld Plus oder Basiselterngeld: Was ist besser?
  • FAQ – Häufige Fragen zum Elterngeld Plus

Das Wichtigste in Kürze

  • Neben dem Basiselterngeld gibt es Elterngeld Plus. Statt 12 Monate bekommst du hier bis zu 24 Monate Elterngeld.
  • Das Elterngeld Plus (ohne Hinzuverdienst) entspricht dabei maximal dem halben Basiselterngeld.
  • Basiselterngeld und Elterngeld Plus kannst du flexibel miteinander kombinieren.
  • Elterngeld Plus ist ideal, wenn du in Teilzeit arbeiten möchtest.
  • Durch die längere Bezugsdauer vom Elterngeld Plus kannst du die Steuerbelastung darauf etwas verringern (Progressionsvorbehalt).

Die Idee hinter Elterngeld Plus

Es gibt für das Elterngeld Plus zwei Überlegungen: Mütter möchten teilweise gern früher wieder in ihren Beruf einsteigen. Väter hingegen wollen gern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen.

Die Lösung: das Elterngeld Plus.

Dabei wird ein Basiselterngeld-Monat in zwei Elterngeld Plus Monate umgewandelt. Die Kürzung beim Elterngeld Plus durch einen Hinzuverdienst (Teilzeittätigkeit bis zu 32 Stunden) fällt im Vergleich zum Basiselterngeld milder aus. Das Ziel von Elterngeld Plus ist es, Familie und Beruf besser zu vereinbaren, ohne finanzielle Nachteile.

Voraussetzungen für Elterngeld Plus

Um Elterngeld Plus beantragen zu können, müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein:

  • du lebst in Deutschland
  • du betreust deine Kinder nach der Geburt selbst
  • du lebst mit deinen Kindern in einem Haushalt
  • du bist nicht mehr als 32 Stunden pro Woche erwerbstätig

Es muss sich nicht um dein leibliches Kind handeln. Auch Partner, die das Kind nach der Geburt betreuen, können Basiselterngeld oder Elterngeld Plus beantragen. Das gilt auch für angenommene und aufgenommene Kinder. Die Bezugsdauer des Elterngeldes beginnt ab dem Monat, in dem das Kind in deinen Haushalt kommt. Mit dem vollendeten 8. Lebensjahr erlischt der Anspruch.

Auch Großeltern können Anspruch auf Basiselterngeld oder Elterngeld Plus haben. Voraussetzung ist, dass die Kindeseltern schwer erkrankt, behindert oder gestorben sind. Der Anspruch auf Elterngeld besteht dann bis zu einer Verwandtschaft dritten Grades.

Elterngeld Plus bei Studenten und Arbeitslosen

Studenten ohne Nebenjob und Arbeitslose erhalten ganz normal den Mindestbetrag: 300 Euro Basiselterngeld für 12 Monate oder 150 Euro beim Elterngeld Plus für bis zu 24 Monate. Achtung beim Bezug von ALG II oder BAföG. Das Elterngeld wird auf diese Leistung als Einkommen angerechnet. Mehr dazu in unserem Artikel Elterngeld für Erwerbslose.

Elterngeld Plus Höhe

Das Elterngeld Plus ohne Hinzuverdienst ist maximal halb so hoch wie dein Basiselterngeld pro Monat. Wenn du also 1.200 Euro Basiselterngeld erhältst, bekommst du maximal 600 Euro Elterngeld Plus pro Monat.

Aber nicht nur der Mindestsatz halbiert sich auf 150 Euro statt 300 Euro. Auch der Geschwisterbonus beträgt beim Elterngeld Plus „nur“ 5%, mindestens 37,50 Euro (statt 10%, mindestens 75 Euro). Gleiches gilt für den Mehrlingszuschlag. Statt 300 Euro beträgt er beim Elterngeld Plus nur 150 Euro.

Elterngeld Plus: Anrechnung des Zuverdienstes

Beim Elterngeld muss die Elterngeldstelle jedes steuerpflichtige Einkommen während des Elterngeldbezugs anrechnen. Beim Basiselterngeld kommt es ab dem ersten hinzuverdienten Euro zu einer Kürzung deines Elterngeldes. Es gibt keinen Freibetrag!

Sinnvoller ist es bei einem Hinzuverdienst das Elterngeld Plus zu wählen. Wenn dein Einkommen im Bezugszeitraum nicht über 50% deines Einkommens vor der Geburt liegt, wird das Elterngeld Plus auch nicht gekürzt. Ist dein Einkommen höher, verringert sich dein Elterngeld Plus. Wie das sich auswirken kann, zeigen die folgenden beiden Beispiele:

Beispiel 1: Hinzuverdienst unter 50% im Vergleich zu vor der Geburt

Mutter verdiente im 12-monatigen Bemessungszeitraum vor der Geburt 2.000 Euro netto. In Teilzeit würde sie nach der Geburt 900 Euro bei 15 Stunden / Woche verdienen.

  • Nettoeinkommen vor der Geburt: 2.000 Euro / Monat
  • Nettoeinkommen nach der Geburt: 900 Euro / Monat
  • Wegfallendes Erwerbseinkommen: 1.100 Euro
  • Basiselterngeld pro Monat ohne Erwerbstätigkeit: 2.000 Euro x 0,65 (65%) = 1.300 Euro
  • Hälfte des Basiselterngeldanspruchs: 650 Euro (= Deckelungsbetrag)
  • Basiselterngeldanspruch bei Teilzeit: 715 Euro (65% von 1.100 Euro)
  • Elterngeld Plus Anspruch pro Monat: 650 Euro (1.300 Euro / 2 = 650 Euro), da 65% des wegfallenden Erwerbseinkommens höher sind als der Deckelungsbetrag
  • Basiselterngeld gesamt: 8.580 Euro (12 x 715 Euro)
  • Elterngeld Plus gesamt: 15.600 Euro (24 x 650 Euro)

Beispiel 2: Hinzuverdienst über 50% im Vergleich zu vor der Geburt

Gleiche Grundvoraussetzungen. Diesmal verdient die Mutter nach der Geburt in Teilzeit allerdings 1.500 Euro statt 900 Euro.

  • Nettoeinkommen vor der Geburt: 2.000 Euro / Monat
  • Nettoeinkommen nach der Geburt: 1.500 Euro / Monat
  • Wegfallendes Erwerbseinkommen: 500 Euro
  • Basiselterngeld pro Monat ohne Erwerbstätigkeit: 2.000 Euro x 0,65 (65%) = 1.300 Euro
  • Hälfte des Basiselterngeldanspruchs: 650 Euro (= Deckelungsbetrag)
  • Basiselterngeldanspruch bei Teilzeit: 325 Euro (65% von 500 Euro)
  • Elterngeld Plus Anspruch pro Monat: 325 Euro (1.300 Euro / 2 = 650 Euro, allerdings erfolgt eine Begrenzung auf 325 Euro, da in diesem Fall die 65% des wegfallenden Erwerbseinkommens genommen werden, um keine Übervorteilung zu verursachen)
  • Basiselterngeld gesamt: 3.900 Euro (12 x 325 Euro)
  • Elterngeld Plus gesamt: 7.800 Euro (24 x 325 Euro)

In diesem Beispiel siehst du sehr gut, wie sich die höhere Einnahme auf das Elterngeld Plus auswirkt: Der Elterngeldanspruch sinkt. Natürlich erhält die Mutter in dem Fall auch über 24 Monate 600 Euro mehr Gehalt. Die Elterngeldleistung wird jedoch ab Überschreiten der 50%-Marke gekürzt.

Einen umfangreichen Elterngeldrechner mit Planer für deine Berechnung des Elterngeld Plus findest du im Familienportal der Bundesregierung.

Kombination von Basiselterngeld, Elterngeld Plus und Partnerschaftsbonus

Der Klassiker ist das 12+2 Modell. Hier nimmt ein Elternteil für 12 Monate Basiselterngeld und der andere Elternteil für 2 Monate die Partnermonate. Du kannst aber auch alle drei Elterngeld-Varianten miteinander kombinieren. Rechne einfach mal nach, ob du mit einem dieser Beispiele besser wegkommst.

Beispiele für die Kombination verschiedener Elterngeldarten

Elterngeld Plus Kombination - Beispiel 1

In diesem Beispiel bezieht die Mama in den ersten 10 Monaten nach der Geburt Basiselterngeld. Der Vater geht Vollzeit arbeiten. Im Anschluss gehen beide parallel in Elternzeit, der Vater nimmt die Partnermonate. Danach arbeiten beide 4 Monate zwischen 24 und 32 Wochenstunden und nutzen die Partnerschaftsbonusmonate.

Elterngeld Plus Kombination - Beispiel 2

Beide berufstätige Elternteile nehmen Elternzeit und kümmern sich in den ersten 3 Monaten gemeinsam um das Baby. Sie beziehen jeweils das Basiselterngeld. In den folgenden 4 Monaten geht die Mutter jedoch wieder Vollzeit arbeiten. Der Papa kümmert sich allein um das Baby. Anschließend nimmt die Mama auch wieder Elternzeit und beide beziehen das Elterngeld Plus. Sie können wählen, ob sie gar nicht oder in Teilzeit arbeiten wollen. Die letzten vier Monate gehen beide Eltern in Teilzeit arbeiten. Sie nutzen den Partnerschaftsbonus über die vollen 4 Monate. Dafür arbeiten sie parallel zwischen 24 und 32 Stunden die Woche.

Elterngeld Plus Kombination - Beispiel 3

Die Eltern nehmen beide direkt nach der Geburt für die ersten 14 Monate Elterngeld Plus. Das funktioniert allerdings nur, sofern die Mutter kein Mutterschaftsgeld bezieht, z.B. weil sie selbstständig ist. Im Anschluss daran entscheiden sich beide für eine Teilzeitarbeit zwischen 24 und 32 Wochenstunden. Zu den bereits erhaltenen 28 Monaten Elterngeld Plus kommen so noch jeweils 4 weitere Elterngeld Plus Monate dazu (Partnerschaftsbonus).

Das sind nur 3 Beispiele, wie flexibel du die Elterngeldarten miteinander kombinieren kannst. Es sind noch viele weitere sinnvolle Kombinationen möglich. Diese hängen natürlich zum Teil von der beruflichen Situation ab.

Partnerschaftsbonus nutzen und extra Elterngeld Plus bekommen

Unser Tipp: Nutzt den Partnerschaftsbonus. Beide Elternteile können so noch einmal bis zu vier Monate extra Elterngeld Plus erhalten. Aber Achtung: Der Hinzuverdienst wird nach wie vor angerechnet und kann zu einer Kürzung deines Elterngeldes führen.

So funktioniert der Partnerschaftsbonus:

  • Beide Elternteile müssen parallel in diesen bis zu 4 aufeinanderfolgenden Monaten arbeiten.
  • Die wöchentliche Arbeitszeit von beiden Elternteilen muss in dieser Zeit zwischen 24 und 32 Stunden liegen.
  • Die Voraussetzungen müssen in mindestens 2 der 4 aufeinanderfolgenden Monate erfüllt sein.

Gut zu wissen:

  • Mindestens gibt es also für beide Elternteile mindestens 2 höchstens 4 Monate zusätzlich Elterngeld Plus.
  • Ein Stundennachweis muss im Nachgang nur noch auf Verlangen eingereicht werden (Tipp: Trotzdem unbedingt einen Stundenzettel führen!).
  • Nur 2 von 4 Monaten erfüllt? Eine Rückzahlung erfolgt nur für die Monate, in denen die Vorgaben nicht erfüllt wurden.

Wichtig: Die maximale Bezugsdauer des Elterngeldes insgesamt beträgt 32. Lebensmonate. Monate mit Mutterschaftsgeld werden wie Basiselterngeldmonate behandelt. Ein Wechsel ins Elterngeld Plus ist für diese Monate nicht möglich.

Mehr Informationen findest du in unserem Artikel zum Partnerschaftsbonus.

Vorsicht beim Bezug von Mutterschaftsgeld
Lebensmonate mit Mutterschaftsleistungen nach der Geburt als gelten als Basiselterngeldmonate für die Mutter. Erst ab dem auf den Mutterschaftsgeldbezug folgenden Lebensmonat kannst du als Mutter somit Elterngeld Plus beantragen.

Mindestens in den ersten 2 Monaten nach der Geburt (Mutterschutzfrist) erhalten angestellte und gesetzlich krankenversicherte Mütter das Mutterschaftsgeld. Vom Arbeitgeber gibt es den Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld.

Dein Steuervorteil mit Elterngeld Plus

Das Elterngeld ist generell einkommensteuerfrei (§3 Nr. 67 b) EStG). Es unterliegt jedoch dem Progressionsvorbehalt, quasi eine Versteuerung durch die Hintertür.

Das bedeutet, dass das Finanzamt einen etwas höheren Steuersatz auf dein Jahreseinkommen anwendet, als es ohne Elterngeld der Fall gewesen wäre. Dies führt in beinahe allen Veranlagungen zu einer Nachzahlung. Viele Eltern sind überrascht, wenn sie die Aufforderung zur Steuernachzahlung per Post erhalten. Lege dir daher am besten monatlich etwas Geld dafür beiseite.

Steuerentlastung durch Elterngeld Plus
Durch den längeren Bezugszeitraum beim Elterngeld Plus verteilst du dein Elterngeld auf mehrere Kalenderjahre. So kann der sogenannte Progressionseffekt des Elterngeldes und damit auch die Steuernachzahlung etwas gemildert werden.

Grund: Im betreffenden Kalenderjahr wirkt nur noch die Hälfte des Elterngeldes steuersatzerhöhend, bei gleichbleibenden Voraussetzungen. Wenn der Partner also ausreichend gut verdient und 2 Jahre Elternzeit geplant sind, macht Elterngeld Plus aus steuerlicher Sicht mehr Sinn.

Elterngeld Plus oder Basiselterngeld: Was ist besser?

Es kommt darauf an. Möchtest du während deines Elterngeldbezugs in Teilzeit arbeiten? Falls ja, beantrage für diese Zeiten unbedingt das Elterngeld Plus. Bei einem Hinzuverdienst kannst du so erreichen, dass dein Elterngeld nicht oder nur wenig gekürzt wird. Natürlich kannst du auch ohne Teilzeitarbeit das Elterngeld Plus wählen. Auch eine Kombination von Elterngeld Plus und Basiselterngeld ist möglich. Allerdings gibt es das Basiselterngeld längstens bis zum 14. Lebensmonat.

Kosten der Kinderbetreuung vs. Teilzeitarbeit
Sehr wahrscheinlich brauchst du für die Zeit, in der du arbeiten gehst, eine Kinderbetreuung. Wenn der andere Elternteil nicht gerade in Elternzeit ist oder Oma und Opa das Baby hüten können, musst du vermutlich auf eine Kita oder Tagesmutter zurückgreifen. In dem Moment entstehen zusätzliche Kosten, die du in jedem Fall gegenrechnen musst.

Übrigens: Auch wenn du in der Elternzeit nicht arbeitest, sammelst du Rentenpunkte. Hier bekommst du mehr Informationen zur Mütterrente.

Partnerschaftsbonus nutzen
Möchte dein Partner ebenfalls einige Zeit in Teilzeit in Elternzeit arbeiten? Dann seht euch einmal den Partnerschaftsbonus an. Diese bis zu vier zusätzlichen Monate mit Elterngeld Plus (für jeden von euch!) ermöglichen euch mehr gemeinsame Zeit für euer Kind und eine finanzielle Unterstützung.

Letztendlich musst du für dich entscheiden:

  • Wie wichtig sind dir die ersten Monate deines Kindes?
  • Kommst du auch ohne Teilzeitjob gut über die Runden?
  • Gibt es steuerliche Gründe, das Elterngeld Plus zu wählen?

Nimm dir Zeit, das zu entscheiden. Das Gute daran: Du kannst auch, nachdem du den Elterngeldbescheid erhalten hast, für zukünftige Monate deine Bezugsform noch verändern. Hier gibt es Hilfe bei der Frage: Wie lange soll ich Elternzeit nehmen?

FAQ – Häufige Fragen zum Elterngeld Plus

Startet der Elterngeldbezug immer zum Monatsanfang?

Nur, wenn dein Kind am 1. eines Monats geboren auf die Welt kam. Denn das Elterngeld richtet sich nach Lebensmonaten.

Beispiel: Wenn dein Kind am 14.02. geboren wird, endet der erste Lebensmonat am 13. des Folgemonats. Für diesen Zeitraum bekommst du auch das Elterngeld

Mehr dazu

Wie profitieren Arbeitgeber vom Elterngeld Plus?

Durch das Elterngeld Plus können Mitarbeiter früher nach der Geburt wieder in den Beruf einsteigen. Der Qualifikationsverlust ist dadurch geringer und die Bindung zum Betrieb wird gefördert.

Mehr dazu

Kann ich für die Mutterschutzfrist nach der Geburt auch Elterngeld Plus beantragen?

Es kommt darauf an. Angestellte Mütter mit Anspruch auf Mutterschaftsgeld können erst nach Ende der Mutterschutzfristen in das Elterngeld Plus wechseln. Die Schutzfrist mit Mutterschaftsgeld gilt wie Monate mit Basiselterngeld.

Wenn du selbstständig bist, gibt es in dem Sinne keine Mutterschutzfrist. Wenn du keinen Anspruch auf Mutterschaftsgeld/Krankentagegeld hast, kannst du direkt nach der Geburt Elterngeld Plus bekommen.

Mehr dazu

Du möchtest mehr Elterngeld haben?

Wir helfen dir mit unserer "Elterngeld Trickkiste" mehr Elterngeld zu erhalten. Lerne es entweder selbst im Elterngeld Onlinekurs oder lass dich von unseren Experten beraten. Profitiere von unserem Wissen aus über 4.000 Elterngeldberatungen!

Wie rechnet man PLUS Prozent aus?

15 % von x bedeutet: 15/100 mal x, also: x mal 0,15. Hat man 15 % zu x zu addieren, so erhält man x + (x mal 0,15), also: x mal 1,15.

Was bedeutet 3 von hundert?

3 % sind 3 Teile von Hundert oder auch 3 Hundertstel.

Wie kann man 3 Satz rechnen?

Dafür teilen wir auf der linken Seite durch 3 und multiplizieren gleichzeitig die rechte Seite mit 3. Auf der einen Seite zu teilen und auf der anderen Seite zu multiplizieren ist das Besondere beim antiproportionalen Dreisatz.

Wie viel sind 30% von 250 €?

Wie viel Euro sind 30% von 250 € ? Lösung: Antwort: 30% von 250 € sind 75 .

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte