wonny1980 15. Nov 2010 09:43 Show
Re: kindsbewegung ist weniger HILFE................. Hallo, Zitat gast.860586 22. Nov 2010 21:15 Re: kindsbewegung ist weniger HILFE................. leakele hat geschrieben : wird schon alles gut, schliesslich "schwimmen" die ja im Bauch- versuch ma in der wanne ein schwimmendes quietsche-entchen zu treffen, das geht net so leicht alles gute weiterhin!! Zitat Die ersten zarten Klopfzeichen aus dem Babybauch gehören zu den faszinierendsten Momenten einer Schwangerschaft. Im Laufe der Zeit werden die Kindsbewegungen regelmäßiger, die Stöße und Tritte stärker.von Ina Ilmer Inhalt
Der positive Schwangerschaftstest und der erste Ultraschall sind erste sichere Beweise für eine Schwangerschaft. Über Ultraschall kann der Arzt bereits ab der 7. bis 8. SSW erste Kindsbewegungen deutlich erkennen und den werdenden Eltern auf dem Monitor zeigen. Obwohl der Fötus erst wenige Zentimeter groß ist, paddelt er schon eifrig im Fruchtwasser herum, rudert mit Armen und Beinen. Nun wartet natürlich jede schwangere Frau - und mit ihr auch der zukünftige Papa - voller Vorfreude auf die ersten merklichen Kindsbewegungen. Sie möchten ihr Baby endlich spüren, vielleicht sogar ein Füßchen oder den kleinen Popo durch die Bauchdecke "begrüßen". Sobald sich das Baby durch seine Puffe und Tritte spürbar meldet, ist es für die werdende Mutter und später auch für den Papa wesentlich "greifbarer" als auf dem Ultraschallbild. Das ungeborene Kind liefert dann von sich aus mit seinen Bewegungen eindeutige Beweise, dass in deinem Bauch neues Leben heranwächst. Die Kindsbewegungen stärken die Mutter-Kind-Bindung. Für Frauen, denen es anfangs vielleicht noch schwerfällt, ihre Schwangerschaft anzunehmen, sind die deutlichen Signale aus dem Bauch sehr wichtig, damit sie sich gefühlsmäßig ganz und gar auf ihr Baby einlassen können. Viele schwangere Frauen beschreiben die ersten spürbaren Bewegungen ihres Kindes als leichtes Zittern, Streicheln oder Flattern. Manche umschreiben das Gefühl auch mit schwärmerischen Worten, wie: "Es fühlt sich an, als hätte ich Schmetterlinge oder einen Goldfisch im Bauch". Auch ein gesundes Baby bewegt sich nicht pausenlos, sondern unregelmäßig über den Tag verteilt. Manchmal dauert es nur Sekunden, manchmal "turnt" das Kleine auch über eine Stunde. Manche Bewegungen, wie etwa kräftige Tritte in die Rippen können recht schmerzhaft sein, andere wiederum spürt die Mutter gar nicht. Entweder, weil sie nur sehr kurz andauern oder weil die Frau intensiv mit irgendetwas beschäftigt ist und nicht ununterbrochen in sich hineinspürt. Zwischendurch gibt es immer wieder Phasen der völligen Ruhe, die zwischen 40 Minuten und mehreren Stunden dauern können. Das Ungeborene ruht sich dann aus oder schläft. Viele Kinder bewegen sich gegen Abend, wenn die Mutter zur Ruhe kommt oder wenn sie sich gerade hingelegt hat, am heftigsten. Jedes Ungeborene hat, genau wie ein neugeborenes Baby, seinen eigenen Schlaf-Wachrhythmus. Es gibt auch keine genau vorherzusagende Anzahl von Tritten. Im Laufe der Schwangerschaft stimmen sich allerdings die meisten Frauen auf das Bewegungsmuster ihres Babys ein und spüren, ob alles in Ordnung ist. Wann besteht Grund zur Sorge?Vielleicht war ein aufregender Tag, und die werdende Mutter war so beschäftigt, dass sie ihr Kind überhaupt nicht bemerkt hat. Nun macht sie sich gemeinsam mit ihrem Partner Sorgen, ob vielleicht etwas nicht stimmt. Dann sollte sie sich zunächst sehr bewusst ein wenig Zeit nehmen, und ihr Baby zu Bewegungen ermuntern. Einige Tipps:
Falls sich die werdenden Eltern unsicher sind, sollten sie ruhig auch zwischen den Vorsorgeuntersuchungen den Arzt oder die Hebamme aufsuchen. Zumeist genügt ein kurzer Blick auf den Ultraschallmonitor oder das Messen der kindlichen Herztöne, um zu zeigen, dass es dem Baby gut geht. Das gibt allen Beteiligten Sicherheit. Hallo Papa - hier bin ich!Für den werdenden Vater und die älteren Geschwister sind die fühl- und sichtbaren Kindsbewegungen natürlich auch sehr faszinierend. Wenn ein kleiner Fußabdruck unter der Bauchdecke erscheint, sich irgendwo eine sichtbare Beule herausschiebt oder der gesamte Bauch in großer Aufruhr ist, sind das sehr emotionale Momente, die der kleinen Familie Gefühle inniger Verbundenheit schenken. Oft ist sogar eine Kontaktaufnahme zum ungeborenen Baby möglich. Das Kleine gewöhnt sich nämlich nicht nur an den Lebensrhythmus der Mutter, sondern reagiert auch bereits auf äußere Reize, wie Stimmen, Musik oder Streicheleinheiten. Ab dem fünften bis sechsten Schwangerschaftsmonat empfindet es bereits Vibrationen, Temperatur- und Druckunterschiede, etwa wenn jemand seine Hand auf den Babybauch legt. Deshalb lassen sich sehr unruhige Kinder durch sanftes Streicheln des Bauches, durch Vorsingen und leises Zureden oftmals sogar beruhigen. Ist es normal das man das Baby mal mehr mal weniger spürt?ABER: Kinder sind von Anfang an unterschiedlich und die Bandbreite der Normalität ist groß. Wenn Ihr eher ein ruhigeres Kind habt, ist es völlig ok, wenn Ihr auch in der 28. SSW eher kurze Stupser oder auch mal einen Tag kaum etwas merkt.
Warum bewegt sich das Baby im Bauch mal mehr mal weniger?Die Bewegungen Ihres Babys während der Schwangerschaft wahrzunehmen gibt Ihnen die Bestätigung, dass es ihm gut geht. Wenn Sie beobachten, dass sich Ihr Baby weniger als gewöhnlich bewegt oder es sein Bewegungsmuster verändert, könnte das ein erstes Zeichen dafür sein, dass es Ihrem Baby nicht gut geht.
Warum manchmal weniger kindsbewegungen?Achtung: Die Kindsbewegungen werden in den letzten Wochen vor der Geburt auch im Normalfall schwächer, weil das Kind in der Gebärmutter kaum noch Platz hat.
Wie viel bewegt sich ein Baby in der 28 SSW?Ende des siebten Monats wird's eng im Bauch
Du spürst jetzt deutlich wie dein Kind Arme und Beine bewegt. Je weniger Platz deinem Baby bleibt, umso weniger tritt es jetzt. Kräftige Arm- und Beinstöße kannst du aber nun durch die Bauchdecke sehen.
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